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Online-Symposium: Politik und Praxis gegen Einsamkeit und soziale Isolation

Am 13. Februar findet von 08:30 bis 12.00 Uhr die Online-Veranstaltung “Politik und Praxis gegen Einsamkeit und soziale Isolation. Deutsche und japanische Perspektiven.” statt. Organisiert vom Bundesministerium für Familien, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ)

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Weltkugel mit FFP2-Maske

Einfache Informationen über Covid-19 in Fremdsprachen

Informationen zur Corona-Pandemie sind wichtig, um Regeln wie die AHA-Regeln kennenzulernen, zu verstehen und anwenden zu können. In deutscher Sprache stehen zahlreiche seriöse Informationsquellen zur Verfügung. Auf Grund von Analphabetismus und / oder unzureichenden Deutschkenntnissen ist es für viele Menschen jedoch schwer, sich über Corona zu informieren. Für diese Menschen ist es wichtig, Informationen in … weiter lesen […]

Mann hält Reagenzglas mit der Beschriftung Coronatest

Kostenlose Corona-Schnelltests in Köln, Bonn, Leverkusen, dem Rhein-Erft-Kreis und dem Rhein-Sieg-Kreis

Laut der am 08. März 2021 aktualisierten Corona-Testverordnung des Bundesgesundheitsministeriums haben alle Bürger*innen das Recht, sich einmal pro Woche kostenlos auf COVID-19 testen zu lassen. Diese Tests werden auch als “Bürgertests” bezeichnet. Die vom jeweils zuständigen Gesundheitsamt beauftragten Teststellen rechnen die Tests direkt mit der Kassenärztlichen Vereinigung ab. Fällt ein Testergebnis positiv aus, so sind … weiter lesen […]

Mehrere Flaschen mit Impfstoff gegen Corona

Unterstützung bei Fahrten ins Impfzentrum für Senior*innen in Köln, Leverkusen, Bonn, dem Rhein-Erft-Kreis und dem Rhein-Sieg-Kreis

Für Menschen, die in ihrer Mobilität eingeschränkt sind, kann die Fahrt ins Impfzentrum durchaus zur Herausforderung werden. Deswegen gibt es verschiedene Angebote, welche sich an ältere Menschen und / oder Menschen mit Hilfebedarf richten. Angebote in Köln: Die Stadt Köln bietet Kölner*innen über 70 Jahren, die Pflegegrad eins oder zwei haben, Grundsicherung beziehen oder Köln-Pass-Inhabende … weiter lesen […]

Corona-Krisentelefon der LWL-Klinik Dortmund

Die LWL-Klinik Dortmund bietet allen Menschen aus ihrem Versorgungsgebiet (Dortmund und dem Kreis Unna) seit dem 25.01.2021 erneut die Möglichkeit, telefonische Kurzkontakte in Anspruch zu nehmen. Hier können die Anrufer*innen psychologisch-psychiatrischem Fachpersonal in 10-15-minütigen Gesprächen ihre Sorgen und Nöte schildern. Oft führt dies schon zu einer deutlichen Entlastung. Sollte jedoch der Eindruck einer sich entwickelnden oder bestehenden psychischen Erkrankung entstehen, werden die Mitarbeiter*innen an die entsprechenden Stellen zu einer weiteren Abklärung und/oder Aufnahme vermitteln.

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Ältere Dame hält ein iPad und lächelt

Einsamkeit in der Coronavirus-Pandemie – wie digitale Technik möglicherweise Linderung verschaffen kann

Oberstes Gebot der Stunde und Mittel gegen die Ausbreitung des Coronavirus Sars-CoV-2 lautete in den vergangenen Monaten und nach wie vor Abstand halten sowie Kontakte meiden. Derzeit spüren alle die Folgen der Coronavirus-Pandemie. Dabei treffen die pandemiebedingten Maßnahmen die einen mehr, die anderen weniger. Die Kontaktbeschränkungen hingegen sorgen durch alle Bevölkerungsgruppen hinweg für die wohl größte Veränderung der eigenen Lebenswelt.

Immer wiederkehrende „Lockdowns“, der allgemeine Grundsatz des „Social Distancings“ sowie die Sorge, Träger des Virus und damit ansteckend zu sein, treffen uns Menschen als soziale Wesen tief im Kern unserer grundlegenden Bedürfnisse. Dabei wurden und werden insbesondere Menschen über 60 Jahre, die zu der sogenannten Risikogruppe gehören, im Besonderen dazu angehalten, weitestgehend jeden Kontakt zu meiden – schließlich gilt ein höheres Lebensalter als Risikofaktor für eine Erkrankung und einen möglicherweise besonders schweren Verlauf. Nicht vergessen werden darf in dieser Diskussion allerdings, dass es sich bei der älteren Bevölkerung nicht um eine homogene, sondern eine zutiefst heterogene Gruppe an Menschen handelt, sodass eine Pauschalisierung alleine aufgrund des Alters zu kurz greift, Altersdiskriminierungen womöglich verschärft und negative Altersbilder festigt.[1]

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Impf-Handzettel zu COVID-19 nun auch in türkischer Sprache

Vor einiger Zeit wurde ein Handzettel im pdf-Format durch die Kompetenzgruppe Demenz der Regionalbüros Alter, Pflege und Demenz hat einen Handzettel mit wichtigen Tipps zur Corona-Impfung für Menschen mit Demenz entwickelt. Sie finden die Meldung hier. Eine Übersetzung auf türkisch steht nun ebenfalls zur Verfügung (pdf). Sie können Sie hier öffnen und herunterladen.

Informationen zu Covid-19 Impfungen

Sie ebnet uns hoffentlich den Weg aus der Pandemie: die Corona-Schutzimpfung.  Im Zusammenhang mit den Impfungen entstehen aber  auch viele Fragen:

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EinAusrufezeichen, das mit Kreise auf eine Tafel geschrieben wurde.

Verlängerung der Regelungen im Rahmen der Corona-Schutzverordnung und der Corona-Betreuungsverordnung ab dem 11. Januar

Die Bundeskanzlerin und die Regierungschefinnen und Regierungschefs der Länder haben am 05. Januar 2021 die Verlängerung der einschneidenden und befristete Maßnahmen beschlossen, um die erheblich angestiegenen Corona-Infektionszahlen in Deutschland einzudämmen und damit auch schwere Krankheitsverläufe und Todesfälle zu verhindern. Die ab 11. Januar 2021 geltende Corona-Schutzverordnung, die diese Vereinbarung für Nordrhein-Westfalen umsetzt, ist hier noch einmal konkretisiert worden.

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Begegnung mit Maske und Pad

Endlich wieder echte Begegnungen: Angebote der Alzheimer-Gesellschaft

Nach den Monaten des sozialen Rückzugs können nun wieder Gesprächskreise und Beratungsangebote vor Ort stattfinden. Auf den Internetseiten der Alzheimer-Gesellschaft Städteregion Aachen e. V. finden Sie unter Veranstaltungen aktuelle Termine für Menschen mit Demenz und ihre Zugehörigen.

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