Fragen rund um das Thema Pflege?!
Der Pflegewegweiser NRW und die Verbraucherzentrale NRW bieten regelmäßig kostenlose Online-Seminare zum Thema Pflege, ausländische Haushalts- und Betreuungskräfte oder ähnlichen Themen an.
Im aktuellen Newsletter Knotenpunkt Demenz finden Interessierte alle Termine und Kontakte im Kreis Mettmann.
Jeden ersten Mittwoch im Monat bietet der Caritasverband Düsseldorf e.V. von 10:00 – 13:00 Uhr eine offene Beratung für Menschen mit einer frontotemporalen Demenz und Angehörige an. Klosterstr. 92, 40211 Düsseldorf Wenn möglich, rufen Sie uns kurz an bevor Sie kommen! Die Beratung ist kostenfrei. Information und Anmeldung: Pia Friedrichs – 0211 16021797 – pia.friedrichs@caritas-duesseldorf.de … weiter lesen […]
Fragen rund um das Thema Pflege?!
Der Pflegewegweiser NRW und die Verbraucherzentrale NRW bieten regelmäßig kostenlose Online-Seminare zum Thema Pflege, ausländische Haushalts- und Betreuungskräfte oder ähnlichen Themen an.
Um gesundheitlichen Beeinträchtigungen vorzubeugen und Teilhabe zu sichern, gibt es das Recht auf Leistungen der stationären medizinischen Vorsorge bzw. Rehabilitation.
Diese Leistungen werden von der Krankenversicherung des pflegenden Angehörigen nach Verordnung übernommen, d. h. die Krankenkasse ist der Kostenträger.
Die Schulungs- und Fortbildungsorganisation der Angehörigenberatung e.V. Nürnberg bietet online-Fortbildungen an zum Thema “Angehörige kompetent begleiten”. Die verschiedenen Themen und weitere Informationen zu den Fortbildungen entnehmen Sie bitte dem Flyer der Angehörigenakademie Nürnberg. Anmeldungen bei Susanne Oberdorfer unter der Telefonnummer 0911 -272373-0 oder unter der Email-Adresse s.oberdorfer@angehoerigenberatung-nbg.de
Der Arbeitskreis Demenz Duisburg-West startet ein neues digitales Informationsangebot. Unter dem Titel: „Beratung & Information & Austausch – Die digitale Infotheke am Donnerstag“ sind alle interessierten Duisburger Bürger:innen eingeladen, mit Expert:innen aus der Duisburger Beratungslandschaft in Kontakt zu treten. Zunächst wird es zu den jeweiligen Themen einen kurzen informativen Input der Akteur:innen geben. Die Themen … weiter lesen […]
Eine Arbeitsgruppe des Netzwerkes Demenz Bocholt hat ein „Lesezeichen“ für pflegende Angehörige entwickelt. Dieses Lesezeichen soll auf Unterstützungsmöglichkeiten aufmerksam machen und bietet auf einen Blick die Anlaufstellen sowie Kontaktdaten in der Stadt Bocholt. Nach dem Motto “Anrufen und mal reden” soll gezeigt werden, dass ein Anruf bei der entsprechenden Stelle ein erster Schritt sein kann, … weiter lesen […]
Portale der Unfallkasse NRW für Berater*innen, pflegende Angehörige und die sichere Pflege zu Hause
Viele von Ihnen kennen vermutlich das Magazin “Angehörige pflegen” bei dem die Unfallkasse NRW Mitherausgeberin ist, aber kennen Sie auch die Online-Portale der Unfallkasse NRW rund um die Themen häusliche Pflege, Beratung und Gesundheitsschutz für pflegende Angehörige? Dort finden Sie z.B. auch zahlreiche Seminar-Angebote für Berater*innen?!
Um eine regionale Vernetzung anzustoßen, mehr Rechtssicherheit in der Beratung zu bekommen und Impulse für die Verbesserung der Versorgungsstrukturen für Menschen mit Anspruch auf Pflege beziehungsweise Teilhabeleistungen zu setzen trafen sich Ende Juni Fachkräfte aus Dortmund, Kreis Unna, Hagen und dem Märkischen Kreis, die in der Pflege- oder Teilhabeberatung tätig sind. Zu der Fachveranstaltung zur … weiter lesen […]
Der DigitalPakt Alter ist eine Initiative zur Stärkung von gesellschaftlicher Teilhabe und Engagement Älterer in einer digitalisierten Welt.
Initiatoren sind das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ) und die BAGSO. Der DigitalPakt Alter startete im August 2021 als Bündnis von Partnerorganisationen aus Bund, Ländern, Kommunen, Wirtschaft, Wissenschaft und Zivilgesellschaft. Gemeinsam sollen vielfältige Maßnahmen zur Stärkung der digitalen Teilhabe kooperativ und sektorenübergreifend vorangetrieben werden. Der Blick richtet sich hierbei auf ein selbstbestimmtes und selbstständiges Leben im Alter und umfasst die Handlungsfelder, die im Achten Altersbericht als Lebenswelten bezeichnet werden: Wohnen, Mobilität, soziale Teilhabe, Gesundheit und Pflege sowie Quartier und Nachbarschaft.