Gelungener Tag für pflegende und sorgende Angehörige

Fünfzehn Angehörige sind am vergangenen Samstag der Einladung ins Mehrgenerationenhaus/Mütterzentrum Beckum zu einem Veranstaltungstag rund um das Thema Selbstfürsorge gefolgt. Die Initiatoren, das Regionalbüro Alter, Pflege und Demenz Münsterland, das Kontaktbüro Pflegeselbsthilfe Kreis Warendorf und die AOK Nordwest boten den Teilnehmenden eine wertvolle Auszeit vom meist belastenden Pflegealltag, indem sie neue Perspektiven für die eigene … weiter lesen […]

Tagung

We are open! BAGSO-Netzwerkstelle lädt zu Fachtagung nach Hannover ein

Die Fachtagung der BAGSO-Netzwerkstelle am 1. und 2. Oktober 2025 in Hannover dreht sich in diesem Jahr um die Herausforderungen der Demenz-Netzwerke in einer sich wandelnden Gesellschaft.

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Ahlen: Qualifizierung zur Senioren- und Demenzbegleitung

Das Regionalbüro Alter, Pflege und Demenz Münsterland bietet gemeinsam mit der Familienbildungsstätte Ahlen und dem Elisabeth-Tombrock-Haus vom 3. September 2025 bis zum 3. Dezember 2025 eine Fortbildung zur Begleitung von Senior*innen und Menschen mit Demenz an. Der Kurs findet immer mittwochs (außer in den Herbstferien) von 17:00 bis 20:00 Uhr statt. Die Fortbildung richtet sich … weiter lesen […]

Alte Frau sitzt in ihrer Wohnung

Einsamkeit unter Vielen – Stimmen, Erfahrungen, Perspektiven

Einsamkeit ist ein subjektives Gefühl – so vielfältig wie die Menschen, die es betrifft. Die neue Publikation „Einsam unter Vielen – Einsamkeit aus der Perspektive von Betroffenen“ des Kompetenznetz Einsamkeit (KNE) gibt Betroffenen Raum, ihre Erfahrungen und Sichtweisen zu teilen.

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Älterer Sportler trinkt aus einer PET Flasche.

Hitzeschutz im Alter – gut vorbereitet durch die heißen Tage

Hitze kann für ältere Menschen schnell zur gesundheitlichen Belastung werden. Besonders anhaltende Hitzewellen, wie sie infolge des Klimawandels häufiger auftreten, stellen ein ernstzunehmendes Risiko dar. Deshalb ist es wichtig, gut informiert und vorbereitet zu sein.

Bereits ab 65 Jahren verändert sich die Fähigkeit des Körpers, sich an hohe Temperaturen anzupassen. Das Durstgefühl nimmt ab, die Schweißproduktion ist verringert, Vorerkrankungen oder Medikamente können zusätzliche Belastungen darstellen. Deshalb sollten ältere Menschen – und alle, die mit ihnen leben oder arbeiten – folgende Empfehlungen kennen und umsetzen: Ausreichend trinken, leichte, luftige Kleidung tragen, Wohnräume kühl halten, Körperliche Aktivitäten in die kühleren Morgenstunden verlegen, auf Warnzeichen für Überlastung achten, mit anderen in Kontakt bleiben – denn auch Einsamkeit kann dazu führen, dass Warnsignale übersehen werden oder Hilfe zu spät kommt.

Hilfreiche Materialien und Informationen – auch für Pflegeeinrichtungen und Quartiersprojekte – finden sich auf der Website der Initiative Klima – Mensch – Gesundheit. Dort gibt es praktische Tipps, Checklisten sowie Hinweise für Angehörige und Unterstützer:innen. Ziel ist es, Hitzeschutz als Teil eines gesunden und selbstbestimmten Alterns zu verankern. Denn Prävention beginnt nicht erst bei 40 Grad im Schatten. Sie beginnt mit Wissen, Fürsorge und guter Vorbereitung!

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Gemeinsam stark im Miteinander – Impulstag für Pflegende Angehörige

Die Pflege eines Angehörigen ist eine anspruchsvolle und oft kräftezehrende Aufgabe. Umso wichtiger ist es, Pflegenden Angehörigen regelmäßig Raum für Erholung, Austausch und neue Impulse zu bieten. Um Pflegenden Angehörigen diesen Raum zu bieten, findet am 4. Juli 2025 der Impulstag für Pflegende Angehörige in Dortmund statt.

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Seniorin an einem gedeckten Tisch.

Online Veranstaltung: Offene Mittagstische für Senior:innen

Offene Mittagstische verbinden gesunde Ernährung mit sozialer Teilhabe – und können für Kommunen ein wirksames Instrument zukunftsfähiger Daseinsvorsorge sein. Wie solche Angebote erfolgreich aufgebaut, unterstützt und verstetigt werden können, ist Thema des Dialogforums Seniorenernährung NRW am 2. Juli 2025 von 09:00–13:00 Uhr – online.

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Menschen in Vielfalt.

Vielfalt bewahren – Grenzen finden in der Selbsthilfe

Auch die Selbsthilfe ist nicht frei von menschen- und demokratiefeindlichen Strömungen – mehr als die Hälfte der Mitarbeitenden in Selbsthilfekontaktstellen berichtet von entsprechenden Erfahrungen (NAKOS 2024). Um Orientierung zu geben, hat die Deutsche Arbeitsgemeinschaft Selbsthilfegruppen e.V. (DAG SHG) nun praxisnahe Handlungsempfehlungen veröffentlicht.

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