Wirkungsbereich / Regionen
Das Kompetenzzentrum Hörschädigung im Alter ist für ganz Nordrhein-Westfalen zuständig.
Mitarbeiterinnen
Nadja Alibane (schwerhörig, CI)
Fax. 0201. 43 79 870
Mobil. 0176 / 56 90 28 79 (nur SMS oder Whatsapp)
Skype. KomZ Hörschädigung im Alter, Alibane
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Andrea Huckemeier (taub)
Hörende Anrufer erreichen mich über TeleSign. Tel. 069. 900 160 333 (kostenloser Dolmetschdienst)
Fax. 0201. 43 79 870
Mobil. 0177 50 23 435 (nur SMS oder WhatsApp)
Skype. DSZ-Essen
E-Mail senden
Anke Dieberg (hörend)
Pflegeberaterin
Mobil. 0177 / 50 23 436
Tel.: 0201 / 50 23 438
Skype. KomZ Hörschädigung im Alter, Dieberg
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Informationen zur Basisqualifikation mit Gebärdensprach- und Schriftdolmetscher:innen in Gebärdensprache:
Aktuelles für die Region
- AzUiA Tag 2023 – Save the Dateam 22. März 2023
Unter dem Titel „Gut für dich, gut für mich. Achtsamkeit und Kommunikation […]
- Online-Fachtag: Herausforderndes Verhalten bei Menschen mit...am 22. März 2023
Die Regionalbüros Alter, Pflege und Demenz NRW laden alle nach Landesrecht […]
- Basisqualifizierung für Menschen mit und ohne Hörschädigungen nach § 8...am 20. März 2023
Die Landesinitiative Regionalbüros NRW und das Kompetenzzentrum […]
Nächste Veranstaltungen
Rudolf-Oetker-Halle: Konzert für Menschen mit und ohne Hörschädigungen
(am 15. Apr 2023)
Pflegekurs Demenz für pflegende Angehörige und Interessierte mit Hörschädigung
(am 19. Apr 2023)
„Mein Angehöriger wird pflegebedürftig: Was nun?
(am 25. Mai 2023)
Digitale Vortragsreihe / Teil 1: "Mein Angehöriger wird pflegebedürftig"
(am 25. Mai 2023)
Digitale Vortragsreihe / Teil 2: "Pflegen und gesund bleiben."
(am 15. Jun 2023)
Kontakt und Anreise
Mit dem Auto:
Von der A 52 kommend verlassen Sie die Autobahn an der Abfahrt 30 Essen-Bergerhausen und folgen der Ruhrallee für 1,8 km. Dann biegen Sie links auf die Henglerstraße und folgen dieser für 1,0 km, weiter geradeaus auf der Bochumer-Landstraße bis Sie nach 280 Metern links auf die Steeler Bergstraße abbiegen und sofort wieder links auf Neuholland und nach 140 Metern auf den Schäpenkamp fahren. Nach 350 Metern befindet sich unser Büro auf der linken Seite, im Keller des Hauses, Eingang über die Treppe oder Rampe.
Von der A 40 kommend verlassen Sie die Autobahn an der Abfahrt 27 Essen Kray Richtung Essen-Steele und folgen der Krayerstr. für ca. 1,2 km. Danach biegen Sie links ab auf Pfalzgräfinstraße, nach 160 m biegen Sie rechts auf Nottebaumskamp, um direkt nach 89 m links abzubiegen auf Hellweg. Nach 650 m rechts abbiegen auf Steeler Bergstraße, nach 180 m rechts abbiegen auf Augenerstraße, nach 170 m links abbiegen auf Schäpenkamp. Unser Büro befindet sich auf der rechten Seite, im Keller des Hauses, Eingang über die Treppe oder Rampe.
Mit der Bahn:
Sie erreichen uns vom Essener Hauptbahnhof mit der S1 Richtung Dortmund Hbf/ S3 Richtung Hattingen Mitte / S9 Richtung Wuppertal Hbf. Von der Haltestelle Steele Ost sind es ca. 12 Minuten Fußweg.
Kompetenzzentrum Hörschädigung im Alter
Schäpenkamp 2
45276 Essen
Tel.: 0201 / 50 23 438
Träger
Das MARTINEUM ist ein im Ortsteil Essen-Steele gelegenes Seniorenzentrum, das in Trägerschaft der örtlichen evangelischen Gemeinden geführt wird und dem Verband Diakonie Rheinland-Westfalen-Lippe angeschlossen ist. Die drei Häuser sind miteinander verbunden, alle Angebote und Veranstaltungen sind häuserübergreifend nutzbar. Im Rahmen von voll- und teilstationärer Pflege widmet sich das MARTINEUM vor allem der Pflege und Betreuung dementiell veränderter Menschen. Besondere Schwerpunkte sind Aroma-Pflege, Esskultur für Menschen mit Demenz, Palliative Care und die Pflege gehörloser Senioren.
Das MARTINEUM ist der Arbeit mit gehörlosen traditionell verbunden. Seit 1990 leben und wohnen gehörlose ältere Menschen mit und ohne Demenz in einem eigenen Wohnbereich im Haus Schäpenkamp, einem der drei Häuser des Ev. Seniorenzentrums MARTINEUM. Gehörlose Mitarbeiterinnen, in Gebärdensprache geschultes Personal, barrierefreie Angebote in Gebärdensprache und die Gehörlosenseelsorge sind die Säulen in der Begleitung der gehörlosen Senioren.
Durch das aus dem stationären Bereich entstandene ambulante Beratungsangebot (2007), das Modellprojekt Kompetenzzentrum für gehörlose Menschen im Alter (GIA) und den neuen Seniorenwohnungen (2011) stellt das MARTINEUM in der Gehörlosen-Community ein etabliertes Angebot dar.