Kompetenzzentrum Hörschädigung im Alter

Wirkungsbereich / Regionen

Ihr Ansprechpartner zu den Themen Alter, Pflege und Demenz bei Menschen mit Hörschädigung in Nordrhein-Westfalen. Das Kompetenzzentrum Hörschädigung im Alter ist für ganz Nordrhein-Westfalen zuständig.

Wir bieten:

  • Information und Aufklärung zu den Themen Hörschädigung, Pflege und Demenz
  • Förderung einer kultursensiblen Versorgung für Menschen mit Hörschädigung im Alter
  • Förderung und Entwicklung von barrierefreien Angeboten für Menschen mit Hörschädigung im Alter

Mitarbeiterinnen

Nadja Alibane (schwerhörig, CI)

Projektleitung
Dipl.-Sozialarbeiterin,

Hörende Anrufer erreichen mich über Tess Relay-Dienste. Tel. 01805.83 77 11 (0,14 €/Minute für Anrufe aus dem deutschen Festnetz. Preis für Anrufe aus dem Mobilfunknetz höchstens 0,42 €/Minute)

Fax. 0201. 43 79 870
Mobil. 0176 / 56 90 28 79 (nur SMS oder Whatsapp)
Skype. KomZ Hörschädigung im Alter, Alibane
E-Mail senden

Andrea Huckemeier (taub)

Projektmitarbeiterin
Senioren- und Demenzbegleiterin

Hörende Anrufer erreichen mich über TeleSign. Tel. 069 / 900 160 333 (kostenloser Dolmetschdienst)

Fax. 0201. 43 79 870
Mobil. 0177 / 50 23 435 (nur SMS oder WhatsApp)
Skype. KomZ Hörschädigung im Alter, Huckemeier
E-Mail senden

Anke Dieberg (hörend)

Projektmitarbeiterin
Dipl.-Heilpädagogin, Pflegeberaterin

Mobil. 0177 / 50 23 436
Tel.: 0201 / 50 23 438
Skype. KomZ Hörschädigung im Alter, Dieberg
E-Mail senden

Aktuelle Hinweise

ANKÜNDIGUNG: BARRIEREFREIER PFLEGEKURS FÜR PFLEGENDE ANGEHÖRIGE
 

Herzlich willkommen zum Pflegekurs für pflegende Angehörige am Sa, 20.04. und So, 21.04.2024 jeweils 10-14 Uhr.
 
Die Veranstaltung ist kostenfrei.

Gebärdensprach- und Schriftdolmetscher:innen sowie eine induktive Anlage sind vor Ort.

Zur Anmeldung geht es hier.

Es hat sich eine Veränderung bei den Referent:innen ergeben.
Den aktualisierten Handzettel gibt es hier.
 
Weitere Informationen auch auf YouTube.

Dokumente und Materialien

Aktuelles für die Region

Kontakt und Anreise

Mit dem Auto:

Von der A 52 kommend verlassen Sie die Autobahn an der Abfahrt 30 Essen-Bergerhausen und folgen der Ruhrallee für  1,8 km. Dann biegen Sie links auf die Henglerstraße und folgen dieser für 1,0 km, weiter geradeaus auf der Bochumer-Landstraße bis Sie nach 280 Metern links auf die Steeler Bergstraße abbiegen und sofort wieder links auf Neuholland und nach 140 Metern auf den Schäpenkamp fahren. Nach 350 Metern befindet sich unser Büro auf der linken Seite, im Keller des Hauses, Eingang über die Treppe oder Rampe.

Von der A 40 kommend verlassen Sie die Autobahn an der Abfahrt 27 Essen Kray Richtung Essen-Steele und folgen der Krayerstr. für ca. 1,2 km. Danach biegen Sie links ab auf Pfalzgräfinstraße, nach 160 m biegen Sie rechts auf Nottebaumskamp, um direkt nach 89 m links abzubiegen auf Hellweg. Nach 650 m rechts abbiegen auf Steeler Bergstraße, nach 180 m rechts abbiegen auf Augenerstraße, nach 170 m links abbiegen auf Schäpenkamp. Unser Büro befindet sich auf der rechten Seite, im Keller des Hauses, Eingang über die Treppe oder Rampe.

Mit der Bahn:

Sie erreichen uns vom Essener Hauptbahnhof  mit der S1 Richtung Dortmund Hbf/ S3 Richtung Hattingen Mitte / S9 Richtung Wuppertal Hbf. Von der Haltestelle Steele Ost sind es ca. 12 Minuten Fußweg.

Kompetenzzentrum Hörschädigung im Alter
Schäpenkamp 2
45276 Essen

Tel.: 0201 / 50 23 438

Routenplaner auf Google Maps

Träger

Logo des MartineumDas MARTINEUM ist ein im Ortsteil Essen-Steele gelegenes Seniorenzentrum, das in Trägerschaft der örtlichen evangelischen Gemeinden geführt wird und dem Verband Diakonie Rheinland-Westfalen-Lippe angeschlossen ist. Die drei Häuser sind miteinander verbunden, alle Angebote und Veranstaltungen sind häuserübergreifend nutzbar. Im Rahmen von voll- und teilstationärer Pflege widmet sich das MARTINEUM vor allem der Pflege und Betreuung dementiell veränderter Menschen. Besondere Schwerpunkte sind Aroma-Pflege, Esskultur für Menschen mit Demenz, Palliative Care und die Pflege gehörloser Senioren.

Das MARTINEUM ist der Arbeit mit gehörlosen traditionell verbunden. Seit 1990 leben und wohnen gehörlose ältere Menschen mit und ohne Demenz in einem eigenen Wohnbereich im Haus Schäpenkamp, einem der drei Häuser des Ev. Seniorenzentrums MARTINEUM. Gehörlose Mitarbeiterinnen, in Gebärdensprache geschultes Personal, barrierefreie Angebote in Gebärdensprache und die Gehörlosenseelsorge sind die Säulen in der Begleitung der gehörlosen Senioren.

Durch das aus dem stationären Bereich entstandene ambulante Beratungsangebot (2007), das Modellprojekt Kompetenzzentrum für gehörlose Menschen im Alter (GIA) und den neuen Seniorenwohnungen (2011) stellt das MARTINEUM in der Gehörlosen-Community ein etabliertes Angebot dar.

Website des Martineum Essen