Neuer Beratungsstandpunkt für die Pflegeberatung

Auch im Alter und bei Pflegebedürftigkeit bleibt es für Menschen wichtig, selbst zu bestimmen, wie sie wohnen möchten. Doch nicht immer ist es möglich, in den eigenen vier Wänden zu bleiben. Neben vollstationären Pflegeeinrichtungen bieten Pflege-Wohngemeinschaften (Pflege-WGs) eine Alternative, die Unterstützung im Alltag mit einem selbstbestimmten Leben verbindet.

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Themenreihe „Gemeinsam statt einsam“: Vorträge und Austauschmöglichkeiten in Wittgenstein

In einer Zeit, in der Isolation und Einsamkeit für viele Menschen eine immer größere Herausforderung darstellen, möchten wir Gelegenheiten schaffen, miteinander in Kontakt zu kommen und sich auszutauschen. Der DRK- Kreisverband Siegen-Wittgenstein e.V., das Regionalbüro Alter, Pflege und Demenz Südwestfalen, die Atempause Wittgenstein, die Senioren-Service-Stelle Bad Berleburg, BLB-Gesund, die VAMED Rehaklinik Bad Berleburg und das … weiter lesen […]

Barriereloser Zugang: Informationen zur Pflegeversicherung in 18 Sprachen verfügbar

Die Beantragung von Leistungen der Pflegeversicherung kann für Menschen mit Pflege- und Unterstützungsbedarf und ihre Angehörigen eine Herausforderung darstellen. Einen Überblick darüber verschafft die Übersicht „Leistungen der Pflegeversicherung“ zur Weitergabe in der Pflegeberatung der Regionalbüros Alter, Pflege und Demenz.

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Erhöhung der Leistungsbeträge im SGB XI ab 01.01.2025

Die durch das Pflegeunterstützungs- und -entlastungsgesetz (PUEG) eingeführte Dynamisierung (§ 30 SGB XI) der Leistungen der Pflegeversicherungen des Vierten Kapitels SGB XI sieht zum 01.01.2025 eine Erhöhung der Leistungsbeträge um 4,5 Prozent vor.

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Eine neue Praxishilfe: Einsamkeit erkennen und handeln in der Pflegeberatung

Die Regionalbüros Alter, Pflege und Demenz haben eine neue Praxishilfe für die Pflegeberatung entwickelt. Diese behandelt das Thema „Einsamkeit erkennen und handeln in der Pflegeberatung.“

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Gemeinsam stark für Kinder und Jugendliche mit Pflegebedarf – Wege zur Alltagsunterstützung

Die Anmeldungen zum digitalen Fachtag „Gemeinsam stark für Kinder und Jugendliche mit Pflegebedarf – Wege zur Alltagsunterstützung“ der Regionalbüros Alter, Pflege und Demenz NRW am 21. Januar 2025 sind nun möglich! 

An diesem Tag geht es in der Zeit von 14 – 18 Uhr um Wege, um auf unterschiedliche Anforderungen in den Familien reagieren zu können.   

Zunächst wird Frau Prof. Dr. Christa Büker Pflegebedürftigkeit im System Familie allgemein vorstellen. Im Anschluss stehen die besonderen Bedürfnisse junger Menschen im Fokus.  

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2. Fachtag zur Vernetzung in der regionalen Gesundheitsversorgung

Am 20. November 2024 fand der 2. Fachtag zur Vernetzung in der regionalen Gesundheitsversorgung unter dem Titel „Angebote, die ankommen“ im Kultur- und Medienhaus LYZ in Siegen statt. Mit 134 Teilnehmenden – darunter zahlreiche Fachleute aus Gesundheitswesen, Wissenschaft und Praxis – knüpfte die Veranstaltung an den Erfolg des Vorjahres an und zog auch viele neue … weiter lesen […]

Ein digitaler Adventskalender für pflegende Angehörige – gut informiert und gestärkt durch den Advent

Die Vorweihnachtszeit ist für viele Menschen eine Zeit des Innehaltens, der Besinnung und der Vorfreude. und Belastungen geprägt. Der Alltag kann oft herausfordernd sein, besonders, wenn man Sorgeverantwortung für einen Menschen mit Pflegebedarf

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Digitaler Fachtag 2025: Gemeinsam stark für Kinder und Jugendliche mit Pflegebedarf – Wege zur optimalen Alltagsunterstützung

Am 21. Januar 2025 möchten wir Sie herzlich zu unserem digitalen Fachtag „Kinder und Jugendliche mit Pflegebedarf“ einladen. Im Mittelpunkt stehen die besonderen Bedürfnisse junger Menschen mit Autismus, FASD, Down-Syndrom und ADHS.

Gemeinsam möchten wir Ihnen Raum bieten, um mehr über die verschiedenen Krankheitsbilder zu erfahren,

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Neue Broschüre: Menschen mit Demenz in der Arztpraxis

Menschen mit Demenz stellen in der Arztpraxis eine besondere Herausforderung für Medizinische Fachangestellte dar, denn:

  • Sie können Schwierigkeiten haben, Fragen zu beantworten oder Aufforderungen zu verstehen.
  • Sie können unruhig, verwirrt oder ängstlich sein, was den Praxisablauf stören und zusätzliche Zeit erfordern kann.
  • Zudem kann es schwierig sein, relevante medizinische Informationen von den Patient:innen selbst zu erhalten.

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