Pressemitteilung: Kongress der Anbieter:innen von Angeboten zur Unterstützung im Alltag in NRW

Eine tragende Säule in der Versorgung: Angebote zur Unterstützung im Alltag in NRW   

Seit 2019 hat sich die Zahl der Pflegebedürftigen in NRW um 25 Prozent auf mehr als 1,2 Millionen Menschen erhöht! Die meisten dieser Menschen werden zu Hause versorgt. Neben den pflegenden Angehörigen und den ambulanten Pflegediensten gibt es eine weitere „tragende Säule“ im Versorgungs-System: die sogenannten Angebote zur Unterstützung im Alltag. Am 13. Juni 2023 treffen sich die Anbieterinnen und Anbieter

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Unterstützung im Pflegealltag: Kurse für Pflegende Angehörige

Die Regionalbüros Alter, Pflege und Demenz NRW haben einen neuen Handzettel herausgebracht, der Pflegenden Angehörigen Unterstützung im Pflegealltag bieten soll.

Um Pflegenden Angehörigen eine Unterstützung zu bieten, sieht die Pflegeversicherung Pflegekurse für Angehörige, Nachbar:innen und Freund:innen vor, die Pflege und Unterstützung erbringen möchten. Diese Kurse sind für die Teilnehmenden immer freiwillig und

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Jahrestagung 13. Juni 2023: Achtsamkeit und Kommunikation im Betreuungsalltag

Die alljährliche Jahrestagung zu Angeboten zur Unterstützung im Alltag findet dieses Jahr mit dem Titel “Gut für dich, gut für mich: Achtsamkeit und Kommunikation im Betreuungsalltag” am 13. Juni 2023 in der Mercatorhalle in Duisburg statt und bietet eine Plattform für Anbieter:innen von Angeboten zur Unterstützung im Alltag in NRW. Der Fachtag bietet einen Tag voller Inspiration, Austausch mit Expert:innen und praktischer Tipps von Kolleg:innen zum Thema Achtsamkeit und Kommunikation im Betreuungsalltag.

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Neue Praxishilfe online: Ältere Menschen mit Depressionen in der Pflegeberatung

Die Regionalbüros Alter, Pflege und Demenz NRW haben eine neue Praxishilfe mit dem Titel ‚Ältere Menschen mit Depression in der Pflegeberatung – Worauf Pflegeberater:innen achten sollten‘ für die Pflegeberatung veröffentlicht.

Die Praxishilfe enthält Informationen zu der Krankheit und zum Umgang mit ihr in der Pflegeberatung. Sie soll unter anderem das Verständnis für die Komplexität der Erkrankung und ihre Auswirkungen auf

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Online-Fachtag: Herausforderndes Verhalten bei Menschen mit Pflegebedürftigkeit

Die Regionalbüros Alter, Pflege und Demenz NRW laden alle nach Landesrecht anerkannten Anbieter:innen zur Unterstützung im Alltag (gem. § 45a SGB XI) herzlich zum Online-Fachtag Herausforderndes Verhalten oder: Wie wir Menschen mit Pflegebedürftigkeit besser verstehen lernen am 26.04.2023 von 15:00 bis 18:00 Uhr ein.

Anbieter:innen zur Unterstützung im Alltag wissen gut, dass es in der Praxis herausfordernd sein kann, auf vermeintlich unangemessenes oder „schwieriges “ Verhalten

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Desinfektionsmittel

Fortgeltung Pauschale für Pflegehilfsmittel aufgehoben

Gemäß § 40 Abs. 2 SGB XI dürfen die Aufwendungen der Pflegekassen für zum Verbrauch bestimmte Pflegehilfsmittel monatlich den Betrag von 40€ nicht übersteigen.

Mit dem Gesetz zur Fortgeltung der epidemischen Lage (EpiLage-Fortgeltungsgesetz) wurde festgelegt, dass der Höchstbetrag für zum Verbrauch bestimmte Pflegehilfsmittel bis zum 31. Dezember 2021 60€ beträgt.

Derzeit ist keine Verlängerung dieser Frist vorgesehen, weshalb sich der Betrag ab dem 1. Januar 2022 wieder auf 40€ beläuft.

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Neue Corona-Schutzverordnung ab 24. November 2021

Die Corona-Schutzverordnung für Nordrhein-Westfalen wurde zum 24. November 2021 angepasst.

Das Ministerium für Arbeit, Gesundheit und Soziales NRW hat dazu auf der Website die wichtigsten Punkte gut verständlich zusammengefasst:

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Frau in Videokonferenz

Neues Infektionsschutzgesetz vom Bundesrat gebilligt

Der Bundesrat hat am 19. November 2021 das neue Gesetz zur Änderung des Infektionsschutzgesetzes und weiterer Gesetze anlässlich der Aufhebung der Feststellung der epidemischen Lage von nationaler Tragweite (Infektionsschutzgesetz) gebilligt. Mit diesem Gesetz endet am 25.11.2021 die epidemische Notlage. Dem Gesetzentwurf war bereits zu entnehmen, dass die Sonderregelungen zur Sicherstellung der pflegerischen Versorgung beibehalten werden.

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Ein Mädchen im jugendlichen Alter überreicht einen Beutel mit Einkäufen zur Corona-Zeit. Sie trägt eine Alltagsmaske.

Vierte Verordnung zur Änderung der Anerkennungs- und Förderungsverordnung (AnFöVO)

Die folgenden Maßnahmen werden in diesem Kontext bis spätestens zum Jahresende verlängert:

  • Erweiterung des Leistungsangebots um hauswirtschaftliche Unterstützungen und individuelle Hilfen im Alltag, die der Aufrechterhaltung der häuslichen Versorgung pflegebedürftiger Menschen dienen und ohne unmittelbaren Kontakt mit der anspruchsberechtigten Person erbracht werden können (Dienstleistungen bis zur Haustür).
  • Verzicht auf den Nachweis einer geeigneten Qualifizierung für die Anerkennung der Nachbarschaftshilfe im Sinne von § 5 Nummer 5.

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