Menschen in Vielfalt.

Vielfalt bewahren – Grenzen finden in der Selbsthilfe

Auch die Selbsthilfe ist nicht frei von menschen- und demokratiefeindlichen Strömungen – mehr als die Hälfte der Mitarbeitenden in Selbsthilfekontaktstellen berichtet von entsprechenden Erfahrungen (NAKOS 2024). Um Orientierung zu geben, hat die Deutsche Arbeitsgemeinschaft Selbsthilfegruppen e.V. (DAG SHG) nun praxisnahe Handlungsempfehlungen veröffentlicht.

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Eckpunktepapier des Paritätischen: Zukunft der Selbsthilfe sichern

Der Paritätische Gesamtverband legt ein Eckpunktepapier vor, das zentrale Voraussetzungen für eine zukunftsfähige Selbsthilfe benennt: stabile Finanzierung, strukturelle Absicherung, digitale Anbindung und verlässliche Förderstrukturen. Hintergrund sind gesellschaftliche Entwicklungen wie der demografische Wandel, zunehmende psychische Belastungen und der wachsende Bedarf an niedrigschwelliger Unterstützung.

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Schreibmaschine.

Podcast und Blog der Jungen Selbsthilfe

Das Portal der Jungen Selbsthilfe „Schon mal an Selbsthilfegruppen gedacht?“ richtet sich gezielt an junge Menschen zwischen 18 und 35 Jahren, die sich für Selbsthilfe engagieren oder darüber informieren möchten.

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Auf einem Tisch liegt ein Taschenrechner, ein rotes Portemonnaie und loses Geld.

Über 200 Milliarden Euro jährlich! Der monetäre Wert der Pflegeleistungen von An- und Zugehörigen

Pflegende An- und Zugehörige tragen die Hauptlast der Versorgung in Deutschland – nicht nur emotional, sondern auch ökonomisch. Dennoch blieb ihr Beitrag zur Volkswirtschaft bislang unsichtbar.

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(c) Selbstpflege ist nicht egoistisch steht auf einem Schild

Teilnehmende gesucht! Empowerment für pflegende Zugehörige von Menschen mit Demenz

Weltweit leben rund 84 Prozent der Menschen mit Demenz zu Hause – meist begleitet von einer nahestehenden Person, die sich um sie kümmert. Diese Aufgabe übernehmen häufig Familienangehörige oder enge Freund:innen. Die Herausforderungen dabei sind groß: Zeitmangel, fehlende Informationen, finanzielle Sorgen und die emotionale Belastung summieren sich – oft zulasten der eigenen Gesundheit.

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Aufgeblättertes Buch

Pflegende Angehörige im Fokus: Neuer Sammelband beleuchtet Belastungen und Entlastungsansätze

Welche Herausforderungen erleben Angehörige von Menschen mit Demenz – und welche Wege der Entlastung sind wirksam? Der Sammelband „Angehörige von Menschen mit Demenz: Forschungsergebnisse und Perspektiven“, herausgegeben vom Deutschen Zentrum für Neurodegenerative Erkrankungen (DZNE) und der Deutschen Alzheimer Gesellschaft, gibt darauf fundierte Antworten. Die Beiträge bieten wissenschaftlich belegte Einblicke in die Lebenslage pflegender Angehöriger und präsentieren erprobte Unterstützungsmöglichkeiten.

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Pflegeroboter berührt mit seinen Fingern alte Frau.

Diskussionsimpuls: KI-Grundsätze für die Pflege

Künstliche Intelligenz (KI) verändert zunehmend auch die Pflegepraxis. Um diese Entwicklung aktiv mitzugestalten, hat die Bundesarbeitsgemeinschaft der Freien Wohlfahrtspflege (BAGFW) – unter Federführung des Paritätischen Gesamtverbands – ein Diskussionspapier zu Grundsätzen für KI-gestützte Anwendungen in der Langzeitpflege veröffentlicht.

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Ältere Frau auf der Couch nutzt Laptop

Neue Landingpage „Zuhause pflegen in NRW“

Das Team Pflegende Angehörige der Unfallkasse NRW hat eine neue zentrale Landingpage eingerichtet: Unter www.zuhause-pflegen-nrw.de gelangen Interessierte ab sofort direkt zu den beiden bestehenden Portalen – für Pflegende Angehörige sowie für Fachkräfte in der Beratung.

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Mikrofon und gestapelte Bücher auf einem Tisch.

Kommunikation bei Menschen mit Demenz – Erich Schützendorf im Autorengespräch des medhochzwei Verlages

Was bleibt, wenn vieles verloren geht? Im Rahmen der Reihe Autorengespräche spricht Erich Schützendorf beim medhochzwei Verlag über die Bedeutung einer personenzentrierten Kommunikation bei Menschen mit Demenz.

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