Die durch das Pflegeunterstützungs- und -entlastungsgesetz (PUEG) eingeführte Dynamisierung (§ 30 SGB XI) der Leistungen der Pflegeversicherungen des Vierten Kapitels SGB XI sieht zum 01.01.2025 eine Erhöhung der Leistungsbeträge um 4,5 Prozent vor.
Region Köln und das südliche Rheinland
Eine neue Praxishilfe: Einsamkeit erkennen und handeln in der Pflegeberatung
Die Regionalbüros Alter, Pflege und Demenz haben eine neue Praxishilfe für die Pflegeberatung entwickelt. Diese behandelt das Thema „Einsamkeit erkennen und handeln in der Pflegeberatung.“
Gemeinsam stark für Kinder und Jugendliche mit Pflegebedarf – Wege zur Alltagsunterstützung
Die Anmeldungen zum digitalen Fachtag „Gemeinsam stark für Kinder und Jugendliche mit Pflegebedarf – Wege zur Alltagsunterstützung“ der Regionalbüros Alter, Pflege und Demenz NRW am 21.Januar 2025 sind nun möglich!
An diesem Tag geht es in der Zeit von 14 – 18 Uhr um Wege, um auf unterschiedliche Anforderungen in den Familien reagieren zu können.
Zunächst wird Frau Prof. Dr. Christa Büker Pflegebedürftigkeit im System Familie allgemein vorstellen. Im Anschluss stehen die besonderen Bedürfnisse junger Menschen im Fokus.
Ein digitaler Adventskalender für pflegende Angehörige – gut informiert und gestärkt durch den Advent
Die Vorweihnachtszeit ist für viele Menschen eine Zeit des Innehaltens, der Besinnung und der Vorfreude. und Belastungen geprägt. Der Alltag kann oft herausfordernd sein, besonders, wenn man Sorgeverantwortung für einen Menschen mit Pflegebedarf
Digitaler Fachtag 2025: Gemeinsam stark für Kinder und Jugendliche mit Pflegebedarf – Wege zur optimalen Alltagsunterstützung
Am 21. Januar 2025 möchten wir Sie herzlich zu unserem digitalen Fachtag „Kinder und Jugendliche mit Pflegebedarf“ einladen. Im Mittelpunkt stehen die besonderen Bedürfnisse junger Menschen mit Autismus, FASD, Down-Syndrom und ADHS.
Gemeinsam möchten wir Ihnen Raum bieten, um mehr über die verschiedenen Krankheitsbilder zu erfahren,
Neue Broschüre: Menschen mit Demenz in der Arztpraxis
Menschen mit Demenz stellen in der Arztpraxis eine besondere Herausforderung für Medizinische Fachangestellte dar, denn:
- Sie können Schwierigkeiten haben, Fragen zu beantworten oder Aufforderungen zu verstehen.
- Sie können unruhig, verwirrt oder ängstlich sein, was den Praxisablauf stören und zusätzliche Zeit erfordern kann.
- Zudem kann es schwierig sein, relevante medizinische Informationen von den Patient:innen selbst zu erhalten.
Ehrenamtliche für den Bayer 04 Leverkusen Erinnerungskoffer für Menschen mit Demenz gesucht!
In Leverkusen besuchen geschulte Ehrenamtliche mit dem Bayer 04 Leverkusen Erinnerungskoffer Fußballfans mit Demenz. Der Koffer ist gefüllt mit vielen Erinnerungen aus der Vereinsgeschichte. Diese Begegnungen können Erinnerungen wecken und bringen viel Freude.
Wir suchen nun Fußballfans, die Lust auf ein ehrenamtliches Engagement für Menschen mit Demenz haben.
Fachaustausch „Einsamkeit begegnen – Zugehörigkeit stärken“ – Anmeldungen jetzt möglich
Die Regionalbüros Alter, Pflege und Demenz NRW engagieren sich im Jahr 2024 unter dem Motto „Einsamkeit begegnen – Zugehörigkeit stärken“ mit vielfältigen Maßnahmen und Projekten dafür, Einsamkeit zu verringern, gesellschaftliche Teilhabe zu fördern und Gemeinschaft zu stärken.
Zum Abschluss des Themenjahres
Begegnungen auf Augenhöhe – Das Demenz Meet im Rückblick
Das erste Demenz Meet in Nordrhein-Westfalen, welches am 21. September 2024, dem Welt-Alzheimer-Tag, in der Motorworld Köln stattfand, erwies sich als herausragender Erfolg. Organisiert vom Kuratorium Deutsche Altershilfe (KDA) in Kooperation mit den Regionalbüros Alter, Pflege und Demenz NRW sowie weiteren Netzwerkpartnern, bot das Treffen eine Plattform für intensiven Austausch und Gemeinschaftserlebnisse für Menschen mit Demenz, ihre Angehörigen und Expert:innen.
Zick för mich! Benim Zamanim! – Projekt für pflegende Angehörige mit Migrationshintergrund
Heute möchten wir Sie gerne auf das Kölner Projekt „Zick för mich – Benim Zamanim!“ für pflegende Angehörige mit Migrationshintergrund hinweisen. Ziel ist es, Ziel, die psychische und physische Gesundheit von pflegenden Angehörigen zu fördern und zu erhöhen, um in der Pflegesituation eine Entlastung zu schaffen.
Partizipativ erarbeiten die Stadtteilmütter neue kulturspezifische beziehungsweise kultursensible Angebote für und mit der Zielgruppe. Dabei werden vielfältige Bedürfnis- und Bedarfslagen berücksichtigt und zukunftssicher gestaltet. Auch digitale Formate werden integriert – beispielsweise die Teilnahme an digitalen Bewegungs-, Ernährungs- oder Achtsamkeitskursen.