Seit 2004 war in Ahlen das „Demenz-Servicezentrum Münsterland“ in Trägerschaft der Alzheimer Gesellschaft im Kreis Warendorf angesiedelt. Eng verbunden arbeitete die Regionalstelle Ahlen des „Kompetenznetzes Angehörigenunterstützung und Pflegeberatung“, getragen vom Verein Alter und Soziales e.V. Zum 01.07.2019 wurden die beiden Projekte im „Regionalbüro Alter, Pflege und Demenz Münsterland“ zusammengeführt und personell aufgestockt. Seitdem arbeitet ein Team aus 8 Mitarbeiterinnen in der Wilhelmstraße 5 an den Themen „Umsetzung des § 45a / Entlastungs- und Unterstützungsleistungen der Pflegeversicherung“, „Weiterentwicklung der Pflegeberatung“ und „Zielgruppenspezifische Angebote für Angehörige, Menschen mit Behinderung, Menschen mit Demenz und Menschen mit Migrationshintergrund“.
Neuer Newsletter Knotenpunkt Demenz veröffentlicht
Die Fachstelle Demenz des Caritasverbandes für den Kreis Mettmann e.V. möchte das Thema Demenz noch weiter in die Mitte der Gesellschaft rücken. Dazu hat die Fachstelle in dem Newsletter Informations- und Schulungsangebote für Angehörige, Ehrenamtliche, Fachkräfte in Pflege und Betreuung sowie alle Interessierte zusammen gestellt. Newsletter Knotenpunkt Demenz 02/2020
Inklusive Museumsführungen für ALLE Sinne
Museum für ALLE Sinne
Das LWL-Museum für Kunst und Kultur in Münster bietet zahlreiche Museumsführungen für Menschen mit besonderen Bedarfen an, wie z.B. Führungen für Menschen mit Behinderungen oder Demenz und ihren Angehörigen oder Betreuenden.
Helga Reinisch als Studiogast in der WDR Lokalzeit OWL
Zu der Frage „Alltagsbegleiter – Die Rettung für die Pflege?“ wurde Helga Reinisch am Montag, den 24.02.2020 als Studiogast in der Lokalzeit OWL im WDR-Studio Bielefeld zu Unterstützungsangeboten im Alltag interviewt. Mit Hilfe des gemeinnützigen Betreuungsvereins „Handelnde Herzen“ aus dem Kreis Herford konnte ein Filmbeitrag erstellt werden, der eine Alltgasbegleiterin bei ihrer Arbeit mit einer … weiter lesen […]
Fortbildungen für Betreuungskräfte
Die aktuell in NRW gültige AnFöVO sieht in §8 Absatz 5 vor, dass die Anbieter von Unterstützungsangeboten im Alltag im Sinne des §45a SGB XI sicherstellen müssen, dass die leistungserbringenden Personen über angemessenes und aktuelles Wissen verfügen.
4 Pfoten für Sie – Hundebesuchsdienst für Menschen mit Demenz sucht neue Mensch-Hund-Teams
Der Hundebesuchsdienst für Menschen mit Demenz, 4 Pfoten für Sie, sucht neue Mensch-Hund-Teams, welche sich ehrenamtlich engagieren möchten.
Prognosen für die Krankheitshäufigkeit von Demenz in Europa
Am 18. Februar hat Alzheimer Europe im europäischen Parlament einen neuen Bericht vorgestellt, der die Ergebnisse der jüngsten Studien präsentiert und aktualisierte Prognosen für Demenz in Europa enthält.
Museumsführungen für Menschen mit besonderern Bedarfen
Die Museen in Ostwestfalen-Lippe bieten zahlreiche Museumsführungen für Menschen mit besonderen Bedarfen an, wie z.B. Führungen für Menschen mit Behinderungen oder Demenz und ihren Angehörigen oder Betreuenden. Im Zentrum dieser Museumsführungen steht die teilhabe-orientierten Vermittlung und Kommunikation. Ziel ist es, einen Zugang für Menschen mit besonderen Bedarfen zu Kunst und Kreativangeboten zu ermöglichen. Gerade Kunst … weiter lesen […]
Info-Veranstaltung zu Unterstützungsangeboten im Alltag im Kreis Minden-Lübbecke
Um Angebote zur Unterstützung im Alltag bekannter zu machen, haben der Kreis Minden-Lübbecke und das Regionalbüro Alter, Pflege und Demenz Ostwestfalen-Lippe zu einem Informations- und Erfahrungsaustausch eingeladen. Sowohl HALLO LÜBBECKE als auch das Westfalenblatt berichtete darüber.
Neue Reform der häuslichen Pflege?
Pflegebevollmächtiger der Bundesregierung legt Diskussionspapier zum Entlastungsbudget vor
Andreas Westerfellhaus plant den „Leistungsdschungel“ in der häuslichen Pflege aufzulösen. Das Diskussionspapier sieht zwei Budgets, ein Entlastungsbudget und ein Pflegebudget vor, die nahezu alle Ansprüche für die Pflege zu Hause umfassen. Mit diesem Konzept wird der Leitungsumfang der Pflegeversicherungen nicht ausgeweitet. Jedoch wird der Zugang zu Leistungen vereinfacht und ihre Inanspruchnahme individuell flexibilisiert.