Die Beantragung von Leistungen der Pflegeversicherung kann für Menschen mit Pflege- und Unterstützungsbedarf und ihre Angehörigen eine Herausforderung darstellen. Einen Überblick darüber verschafft die Übersicht „Leistungen der Pflegeversicherung“ zur Weitergabe in der Pflegeberatung der Regionalbüros Alter, Pflege und Demenz.
Region Düsseldorf
Notfallkarte für Pflegende Angehörige – Jetzt zum Ausdrucken!
Kümmern Sie sich um einen Menschen mit Hilfebedarf? Ist dieser im Alltag auf Ihre Unterstützung angewiesen? Was passiert, wenn Sie plötzlich ausfallen, weil Sie selbst in eine Notsituation geraten?
Für diesen Fall wurde die Notfallkarte für Pflegende Angehörige entwickelt. Diese können Sie in Ihrem Portemonnaie mit sich tragen. Im Notfall kann eine Kontaktperson informiert werden, die sich kümmert, wenn Sie selbst nicht dazu in der Lage sind.
Anmeldestart zur Netzwerkkarte Migration NRW
Die Regionalbüros Alter, Pflege und Demenz arbeiten an einer Netzwerkkarte, die als Informationsquelle dienen, und zur Vernetzung von Akteuren im Bereich aus den Bereichen Alter, Pflege und Demenz im Zusammenhang mit dem Thema Migration beitragen soll. Die Idee und das Ziel der Netzwerkkart
Die NRW-Netzwerkkarte für Frontotemporale Demenz ist online
Die Regionalbüros Alter, Pflege und Demenz und die Beratungsstelle für seltene Demenzformen Düsseldorf als Kooperationspartner, haben eine NRW-Netzwerkkarte für Frontotemporale Demenz veröffentlicht. Die NRW-Netzwerkkarte für Frontotemporale Demenz ist eine digitale Plattform, die es Menschen in Nordrhein-Westfalen ermöglicht, gezielt nach spezialisierten Angeboten und Unterstützungsmöglichkeiten für Frontotemporale Demenz (FTD) zu suchen als auch Angebote für frühbetroffene Menschen mit Demenz.
Das Ziel ist es
Die Netzwerktage des Forum Seniorenarbeit in den 5 Regierungsbezirken von NRW
Das Forum Seniorenarbeit NRW lädt zu den diesjährigen Netzwerktagen im Februar und im März ein. Nutzen Sie die Chance, sich mit anderen aktiven Haupt- und Ehrenamtlichen aus Ihrer Region zum Thema „Angebote attraktiv gestalten – Ältere Menschen in die digitale Welt begleiten“ auszutauschen. Die Netzwerktage richten sich an
Wandern für Paare, bei denen eine Person an FTD erkrankt ist
An jedem 2. Dienstag im Monat bietet der Caritasverband Düsseldorf e.V. eine Wanderung für Paare an, bei denen eine Person an FTD erkrankt ist. Treffpunkt: Wanderparkplatz Stinderbachtal, 10:00 Uhr Nähere Informationen erhalten Sie bei: Klaus Lindemann, Telefon: 0211 1602-1760, E-Mail: klaus.lindemann@caritas-duesseldorf.de
Newsletter Knotenpunkt Demenz 2024
Auch im neuen Jahr finden pflegende Angehörige, Menschen mit Demenz, Ehrenamtliche und Anbieter*innen der Unterstützungsangebote im Alltag weiterhin Termine zu Veranstaltungen, Schulungen und Vorträgen im Kreis Mettmann rund um das Thema Vergesslichkeit und Demenz im Newsletter Knotenpunkt Demenz.
Offene Beratung für Menschen mit einer frontotemporalen Demenz und Angehörige
Jeden ersten Mittwoch im Monat bietet der Caritasverband Düsseldorf e.V. von 10:00 – 13:00 Uhr eine offene Beratung für Menschen mit einer frontotemporalen Demenz und Angehörige an. Klosterstr. 92, 40211 Düsseldorf Wenn möglich, rufen Sie uns kurz an bevor Sie kommen! Die Beratung ist kostenfrei. Information und Anmeldung: Pia Friedrichs – 0211 16021797 – pia.friedrichs@caritas-duesseldorf.de … weiter lesen […]
„Op Jück“ Wandertreff für Menschen mit frontotemporaler Demenz und Angehörige
Wandern beruhigt, Wandern schafft Gemeinschaft, beim Wandern können wir uns in Harmonie mit der Umwelt erleben. Darüber hinaus neigen viele Menschen mit einer frontotemporalen Demenz von sich aus zum Laufen. Deshalb ist Wandern, gerade für Menschen mit frontotemporaler Demenz und ihren Angehörigen, oftmals hilfreich.
Wer andere unterstützt, darf sich selber nicht aus den Augen verlieren – Online-Vortragsreihe “Zeit für mich“ für Pflegende Angehörige
80 % aller Menschen mit Pflege- bzw. Unterstützungsbedarf werden zu Hause von nahestehenden Personen versorgt In NRW sind rund eine Millionen Menschen auf Hilfe und Unterstützung angewiesen. Zu großen Teilen sind es dann nahestehende Personen aus der Familie, dem Freundeskreis oder der Nachbarschaft, die sich kümmern und zu sogenannten pflegenden Angehörigen werden. Dabei ist in … weiter lesen […]