Am 24. Oktober 2025 findet erstmals der Tag der pflegenden Eltern statt – initiiert vom Abeitskreis pflegender Eltern von wir pflegen e.V. gemeinsam mit vielen Unterstützer:innen. Inspiriert vom 50. Jahrestag des isländischen Frauenstreiks macht 
 dieser Tag sichtbar, wieviel unbezahlte Arbeit pflegende Eltern täglich leisten. Ziel ist es, Anerkennung, Solidarität und gesellschaftliche Aufmerksamkeit zu schaffen. Im Fokus steht 2025 die Forderung nach einer bedarfsgerechten Unterstützungsstruktur und einer 
 finanziellen Absicherung für pflegende Eltern, zum Beispiel durch ein Pflegegehalt.
Region Ruhr
Veranstaltung: Wege zur Demenzprävention – Aktuelle Erkenntnisse und praktische Impulse
Demenzprävention betrifft uns alle. Doch was wirkt wirklich? Welche Lebensphasen sind entscheidend – und wie lassen sich verlässliche Informationen verständlich in der Beratung vermitteln? Ein bundesweiter digitaler Fachtag der Regionalbüros Alter, Pflege und Demenz NRW und dem Kompetenzzentrum Demenz in Schleswig – Holstein richtet sich an
Online-Workshop: „Demenz. Kultur. Teilhabe.“ – Netzwerke als Wegbereiter
Kulturelle Teilhabe ist ein Schlüssel zu Lebensqualität und Selbstbestimmung – auch und gerade für Menschen mit Demenz. Wie können Netzwerke dazu beitragen, dass Menschen mit Demenz an Kunst und Kultur teilhaben können? Und wie lässt sich gegenseitige Sensibilisierung fördern – Kultureinrichtungen für die Bedürfnisse von Menschen mit Demenz und soziale Einrichtungen für den Wert kultureller Teilhabe?
Veranstaltung: Caring Communities – Wer sorgt mit?
Die Relevanz freiwilligen Engagements für die Daseinsvorsorge auf kommunaler Ebene und auch im Bereich Pflege ist unumstritten. Laut Bundesfamilienministerin Karin Prien ist „Pflege (…) eine der großen gesellschaftlichen Aufgaben unserer Zeit. Sie bestimmt mit, wie solidarisch unsere Gesellschaft ist.“ Sorgende Gemeinschaften setzen hier an und gewinnen durch demografisch bedingte Herausforderungen des aktuellen Versorgungssystems an Bedeutung. Für ein gelingendes Zusammenspiel von kommunaler Verantwortung und freiwilligem Engagement braucht es verlässliche Rahmenbedingungen und klare Verantwortlichkeiten. Im Zentrum der Veranstaltung stehen daher die Fragen:
Anmeldung ab sofort möglich: „Wenn ein Leben zu Ende geht…“ – Online-Fortbildung
Sterben und Tod sind Themen, die uns alle berühren, persönlich und oft auch beruflich. Deshalb laden die Regionalbüros Alter, Pflege und Demenz NRW zu einer kostenfreien Online-Fortbildung mit dem Titel „Wenn ein Leben zu Ende geht… – Einblicke und Wege in der Begleitung“ ein.
Save the Date: Online-Fortbildung am 25. November 2025
Sterben und der Tod sind Themen, die uns alle betreffen – persönlich und mitunter auch beruflich. Deshalb laden die Regionalbüros Alter, Pflege und Demenz NRW zu einer Online-Fortbildung mit dem Titel „“Wenn ein Leben zu Ende geht…“ – Einblicke und Wege in der Begleitung“ ein. Die Veranstaltung richtet sich besonders an Anbieter:innen von Angeboten zur Untersützung im Alltag, ist aber auch für Interessierte aus Pflege, Ehrenamt und angrenzenden Bereichen offen.
Verein(t) – engagiert auch mit Demenz – Postkarten zum freiwilligen Engagement von Menschen mit Demenz
Menschen mit Demenz haben viel zu geben: Zeit, Erfahrung, Mitgefühl, Engagement. Doch viele ziehen sich nach der Diagnose zurück – auch aus Vereinen. Dabei kann freiwilliges Engagement wichtige positive Effekte haben: Es ermöglicht Austausch, Zugehörigkeit und Wertschätzung.
AzUiA Fachtag der Regionalbüros Dortmund und Ruhr „Verborgene Belastungen – Sichtbare Unterstützung von Menschen mit nicht sichtbaren Erkrankungen“
Das Regionalbüro Alter, Pflege und Demenz Ruhr und das Regionalbüro Alter, Pflege und Demenz Dortmund veranstalteten in Kooperation zum dritten Mal am Mittwoch, den 09.07.2025 einen Fachtag für Anbieter*innen zur Unterstützung im Alltag nach § 45a SGB XI. In Ihrer Tätigkeit unterstützen Anbieter:innen von Angeboten zur Unterstützung im Alltag viele unterschiedliche Menschen mit individuellen Erkrankungen … weiter lesen […]
„Am Lebensende“ – Informationen in DGS und verständlicher Sprache
Am Lebensende gibt es viele Fragen. Es gibt verschiedene Möglichkeiten der Unterstützung: medizinisch, seelsorgerisch, psychisch, beim Sterben und in der Trauer. In einem Interview informiert Fr. Dr. Eva Reumkens aus der Klinik für Palliativmedizin der Kliniken Essen-Mitte über das Thema „Was ist Palliativmedizin?“. Das Interview wurde begleitet von der Gebärdensprachdolmetscherin Kira Knühmann-Stengel. Am Ende des … weiter lesen […]
Neue Praxishilfe und neuer Handzettel für die Pflegeberatung zum Thema Vorsorge- und Rehabilitationsmaßnahmen
Die Regionalbüros Alter, Pflege und Demenz haben eine neue Praxishilfe für die Pflegeberatung entwickelt. Diese behandelt das Thema „Vorsorge- oder Rehabilitationsmaßnahmen für Pflegende“.
Die Praxishilfe stellt einen Leitfaden dar, um Ratsuchenden Informationen rund um die Voraussetzungen, die Antragstellung, die Kostenübernahme und die Versorgung der pflegebedürftigen Person während der Maßnahme geben zu können. Sie soll einen Beitrag dazu leisten, die Inanspruchnahme solcher Maßnahmen zu fördern,
 
  
  
  
  
  
  
  
  
 