Mitte des Stuhlkreises: Blumen, Engelfigur, Bücher

Leichter als gedacht: Letzte Hilfe Kurs für Angebote zur Unterstützung im Alltag

„Wir können den Verlauf des Weges nicht ändern, aber die Bedingungen, unter denen wir begleiten“.

Unter diesem Motto fand am 04.11. eine weitere Veranstaltung „Über den Tellerrand“ für Angebote zur Unterstützung im Alltag statt. Diesmal war das Thema „Letzte Hilfe“.

Letzte Hilfe erinnert dem Namen nach sehr an Erste Hilfe – und beides ist auch durchaus verknüpft. Bei der Letzten Hilfe geht es jedoch nicht um Hilfe bei akuten Verletzungen oder Krankheiten, sondern vielmehr um Maßnahmen in der Sterbephase, mit dem Ziel der Linderung von Leid und Erhalt von Lebensqualität.

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Klarheit für sich und die Angehörigen

Caritas und Stadt Münster stellen neue Vorsorgemappe vor

Die Kommunale Seniorenvertretung hatte die Idee eine Vorsorgemappe zu erstellen, die alle wichtigen Informationen enthält, um nach seinen eigenen Wünschen zu regeln, wer Entscheidungen für einen selber treffen darf. Dies kann durch Unfall oder Krankheit eintreten und die schriftliche festgelegte Vorsorgevollmacht bringt Klarheit für sich selber und auch für die Angehörigen.

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Titelbild Hörbeitrag Folge 9 mit Franz Müntefering

Hörbeitrag des Regionalbüro APD Südwestfalen Folge 9: zum Thema gesund Altern

In der neunten Folge der Hörbeiträge des Regionalbüros Alter, Pflege und Demenz Südwestfalen ist Franz Müntefering zu Gast. Im Interview spricht der ehemalige Bundesminister und Vorsitzende der Bundesarbeitsgemeinschaft der Seniorenorganisationen mit Jannick Meyer unter anderem darüber, was für ein gesundes Altern nötig ist und was jeder Einzelne dafür tun kann. Gesund Altern ist auch das … weiter lesen […]

Einladung zur Filmvorstellung: „Wissenswert – Traumasensibler Umgang mit pflegebedürftigen Menschen“

Die Regionalbüros Alter, Pflege und Demenz – Dortmund, Ruhr und Westliches Ruhrgebiet laden die Anbieter*innen von Angeboten zur Unterstützung im Alltag herzlich zu der Veranstaltung: „Wissenswert – Traumasensibler Umgang mit pflegebedürftigen Menschen“ ein. Im Rahmen der Veranstaltung wird ein Film mit der Dozentin Frau Pia Heckel vom Institut für Psychotraumatologie Hamburg gezeigt. Viele Ereignisse und … weiter lesen […]

Glasscheibe mit Regentropfen

Hörbeitrag: „Umgang mit Depressionen für Begleiter*innen“

Psychische Erkrankungen sind oft ein Tabu. Um dies zu ändern, findet jährlich die „Woche der seelischen Gesundheit“ statt. Die diesjährige Aktionswoche steht unter dem Motto „Gemeinsam über den Berg – Seelische Gesundheit in der Familie“.

Das Regionalbüro Alter, Pflege und Demenz hat dies zum Anlass genommen und einen Hörbeitrag zum Thema Depressionen im Alter aufgenommen.

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Bild aus der Veranstaltung, die teilnehmenden sitzen im Stuhlkreis

(K)ein Randthema? Veranstaltung für Angebote zur Unterstützung im Alltag zum Thema „Sucht im Alter“

„Es lohnt sich immer, in jedem Alter, etwas in seinem Leben zu verändern.“

Unter diesem Motto fand am 07.10. eine weitere Veranstaltung „Über den Tellerrand“ für Angebote zur Unterstützung im Alltag statt. Diesmal war das Thema „Sucht im Alter“

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Eine ältere Frau schaut traurig aus dem Fenster.

6 Millionen Ältere in Deutschland leben allein

Anlässlich des internationalen Tages der älteren Menschen am 1. Oktober hat das Statistische Bundesamt aktuelle Zahlen zur Lebenssituation Älterer veröffentlicht:

In Deutschland leben im Alter die meisten Menschen im eigenen Zuhause, was für viele jedoch ein Leben allein bedeutet. 2020 lebten fast 6 Millionen Menschen über 65 Jahren allein – das ist jede dritte ältere Person. Von den über 85-Jährigen lebte 2020 bereits deutlich mehr als die Hälfte der Älteren allein. Der Hauptgrund sei der Tod der Partnerin oder des Partners.

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Ältere Dame sitzt in gelbem Sessel und liest ein Buch

In Bergheim wurden Ehrenamtler:innen zu Lesepaten für Menschen mit Demenz geschult

Das Regionalbüro Alter, Pflege und Demenz Region Köln und das südliche Rheinland hat in Kooperation mit der Stadtbibliothek Bergheim und der Alzheimergesellschaft Bergheim Freiwillige zu Lesepaten für Menschen mit Demenz geschult. Die Teilnehmer:innen haben einerseits gelernt, worauf es beim Vorlesen ankommt, andererseits aber auch, wie man Menschen mit Demenz gut betreuen kann. 

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Screenshot aus dem Erklärfilm.

Ein Angebot zur Unterstützung im Alltag gründen, aber wie? Erklärfilm der Regionalbüros gibt Aufschluss

Der Entlastungsbetrag (gem. § 45b SGB XI) soll pflegebedürftigen Menschen unbürokratisch Unterstützung im Alltag ermöglichen und pflegende Angehörige entlasten.

Er beträgt 125€ monatlich und steht jeder Person ab dem Pflegegrad 1 zu. Er kann für vielfältige Leistungen zur Unterstützung im Alltag eingesetzt werden. Nach NRW-Landesrecht anerkannte Anbieterinnen und Anbieter zur Unterstützung im Alltag können ihre Leistungen über den Entlastungsbetrag abrechnen.

Für Personen, die bereits darüber nachgedacht haben, ein Angebot zur Unterstützung im Alltag zu gründen und sich noch fragen, welche Voraussetzungen sie hierfür erfüllen müssen, stellen die Regionalbüros Alter, Pflege und Demenz folgenden Erklärfilm zur Verfügung:

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Screenshot aus dem Erklärfilm.

Kurz erklärt! Erklärfilme der Regionalbüros zeigen die Möglichkeiten des Entlastungsbetrags auf

Die soziale Pflegeversicherung sieht vor, dass pflegebedürftige Menschen einen Entlastungsbetrag (gem. § 45 b SGB XI) von 125€ monatlich nutzen können, um Unterstützung im Alltag zu bekommen und Entlastung für Angehörige zu erfahren.

Dabei können die pflegebedürftigen Menschen ab dem Pflegegrad 1 auf vielfältige Leistungen und Angebote zurückgreifen. Manchmal stellt die Vielfalt der Angebote für die Nutzerinnen und Nutzer jedoch eine Herausforderung dar.

Die Regionalbüros Alter, Pflege und Demenz stellen aus diesem Grund Erklärfilme zur Verfügung, die die Möglichkeiten des Entlastungsbetrages beleuchten und Licht ins Dunkel bringen.

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