Auch im Alter und bei Pflegebedürftigkeit bleibt es für Menschen wichtig, selbst zu bestimmen, wie sie wohnen möchten. Doch nicht immer ist es möglich, in den eigenen vier Wänden zu bleiben. Neben vollstationären Pflegeeinrichtungen bieten Pflege-Wohngemeinschaften (Pflege-WGs) eine Alternative, die Unterstützung im Alltag mit einem selbstbestimmten Leben verbindet.
Pflege
Treffen Alter und Soziales e.V.: Zusammenarbeit für Lebensqualität
Im Verein Alter und Soziales e.V. arbeiten in Ahlen die Wohlfahrtsverbände, Bildungsträger, private Pflegeanbieter und das Krankenhaus unter der Geschäftsführung der kommunalen Leitstelle „Älter werden in in Ahlen“ zusammen an der Absicherung und Verbesserung der Lebensqualität älterer Menschen. Am 6. Februar 2025 trafen sich die Mitglieder, um mit der Moderation von Prof. Dr. Hugo Mennemann … weiter lesen […]
Aufruf zur Mitwirkung: Modellprojekt zur gesunden Lebenswelt Pflege
Das Deutsche Institut für angewandte Pflegeforschung e.V. (DIP) und die BARMER suchen sozialleistungsrechtlich anerkannte ambulante Pflegedienste und Tagespflegeeinrichtungen in Nordrhein-Westfalen und Rheinland-Pfalz, die am neuen Modellprojekt „health4care – gesunde Lebenswelt Pflege“ mitwirken möchten. Ein modulares Schulungskonzept unterstützt die Mitarbeitenden gezielt dabei, ihre eigene Gesundheit und Gesundheitskompetenz zu stärken. Zusätzlich werden in den Einrichtungen betriebliche Gesundheits-Coaches … weiter lesen […]
Ein digitaler Adventskalender für pflegende Angehörige – gut informiert und gestärkt durch den Advent
Die Vorweihnachtszeit ist für viele Menschen eine Zeit des Innehaltens, der Besinnung und der Vorfreude. und Belastungen geprägt. Der Alltag kann oft herausfordernd sein, besonders, wenn man Sorgeverantwortung für einen Menschen mit Pflegebedarf
Neue Datenbank: Pflegeforschung in Deutschland
Die Stiftung Zentrum für Qualität in der Pflege (ZQP) hat eine neue Version ihrer Forschungsdatenbank veröffentlicht. Diese Plattform ist ein wertvolles Werkzeug für alle, die sich für wissenschaftlich fundierte Ansätze rund um die Pflege und Versorgung älterer Menschen interessieren. Ob Forschungseinrichtungen, Pflegekräfte oder Interessierte – die frei
Online-Informationsveranstaltungen: Digitalisierung in Pflege
Das Zentrum für Telemedizin und Telematik (ZTG) veranstaltet in Kooperation mit dem Ministerium für Arbeit, Gesundheit und Soziales eine kostenlose virtuelle Informationsreihe zur Digitalisierung in der Pflege. Die Schulungen richten sich auch an Pflegende Angehörige und finden an folgenden Tagen statt:
Mehrsprachiges Informationsmaterial zu den Themen Alter, Behinderung, Demenz, Gesundheitsversorgung, Pflegesystem- und Pflegeversicherung
Das Regionalbüro Alter, Pflege und Demenz OWL hat für Menschen mit Einwanderungsgeschichte und deren Betreuende oder Pflegende eine Sammlung mit mehrsprachigen Informationsmaterialen erstellt. Es gibt mittlerweile eine Fülle von Informationsmaterialien für Menschen mit Einwanderungsgeschichte zu den Themen Alter, Pflege, Demenz, Gesundheitsvorsorge, Prävention, Pflege und medizinischer Versorgung. Die Zusammenstellung soll helfen, schnell relevante Materialien zu Schwerpunktthemen … weiter lesen […]
Online-Veranstaltung: Dialog in der Pflege
Am Dienstag, den 16. April 2024 findet von 08:00 – 09:00 Uhr die Online-Veranstaltung „Dialog in der Pflege statt. Die Einladung zur Veranstaltung richtet sich an Einrichtungen der Pflege, Träger, Sozialpartner, Kommunen und Politikvertretungen.
So fern und doch so nah- belastende Ereignisse in der Familiengeschichte und ihre Auswirkungen auf die Pflege
Eine große Zahl von Menschen, die heute pflegebedürftig sind, haben in der Kriegs- und Nachkriegszeit oder zu einem späteren Zeitpunkt traumatische Erfahrungen von körperlicher und seelischer Gewalt erleiden müssen. Über die schrecklichen Erlebnisse wurde kaum gesprochen, eine Kultur des Aufarbeitens gab es nicht. Die Folgen dieser erlittenen Traumata können sich heute im Verhalten von pflegebedürftigen … weiter lesen […]
Gebärdentelefon des Bundesministeriums für Gesundheit
Das Bundesministerium für Gesundheit (BMG) hat für Gebärdensprachnutzer eine kostenfreies „Gebärdentelefon“ eingerichtet.