Prof. Dr. Andreas Kruse, Direktor des Instituts für Gerontologie der Universität Heidelberg über das nur wenig genutzte Potenzial von alten und pflegebedürftigen Menschen in der Corona-Pandemie.
Weitere Themen
Hilfen für Senior*innen im Rahmen der Corona Virus Pandemie
In nahezu allen Städten und Gemeinden gibt es von Vereinen, Kirchengemeinden, Städten und Gemeinden sehr viele organisierte Hilfeangebote für Seniorinnen und Senioren und Menschen, die sich in Quarantäne befinden, um diese in der Zeit der Corona-Virus Pandemie zu unterstützen. Sie übernehmen die Koordination und Vermittlung zwischen Helfenden und Hilfesuchenden. Aufgrund der Vielzahl und der stetig … weiter lesen […]
Aktuelle Informationen des Regionalbüros Alter, Pflege und Demenz Region Aachen/Eifel
Unsere Beratungsstelle ist weiterhin für Sie erreichbar. Persönliche Beratungen finden derzeit nicht in der Beratungsstelle statt, sondern ausschließlich per Telefon oder E-Mail. Sie erreichen uns unter
Tel. 02404 90 32 780 oder per E-Mail unter aacheneifel@rb-apd.de.
Im Folgenden finden Sie einige Links zu aktuellen Informationen:
Pflegewegweiser NRW – Pflegesituation in NRW – FAQ zu Corona
Verbraucherzentrale NRW – Corona: COVID-19, die Folgen und Ihre Rechte
Erkältung oder Corona: App der Charité gibt Ratschläge
Wer befürchtet mit dem Coronavirus in Kontakt gekommen zu sein, dem kann eine App helfen. Die CovApp wurde von der Charité Berlin in Zusammenarbeit mit Data4Life entwickelt. Die App stellt den Nutzer*innen kurze Fragen. Danach gibt sie Entwarnung oder Tipps.
Weniger Pflichten und Bürokratie unter Corona: Bundesgesundheitsministerium entlastet die Altenhilfe
Das Bundesgesundheitsministerium und die Pflegeverbände haben sich auf ein Maßnahmenpaket verständigt, um Pflegebedürftige und Pflegekräfte in der aktuellen Situation rund um das Coronavirus zu unterstützen.
Deutscher Ethikrat für Einsatz von Robotern in der Pflege
Roboter können keine Fachkräfte und pflegende Angehörige ersetzen, sie aber durchaus unter bestimmten Voraussetzungen entlasten und die Selbständigkeit der Pflegebedürftigen unterstützen.
Deshalb stimmt er dem Einsatz von Robotertechnik in der Pflege zu, wenn gewährleistet ist, dass…
- zwischenmenschliche Beziehungen nicht ersetzt werden.
- der Einsatz nicht gegen den Willen von Gepflegten und Pflegenden erfolgt.
- bloße Effizienzmaximierung nicht das Ziel ist.
- die Betroffenen in die Entwicklung der Techniken einbezogen werden.
Großprojekt münster.land.leben: Aus „Gesundheitsnetzwerk Westmünsterland“ wird „reges:BOR“
Das Regionalbüro Alter, Pflege und Demenz Münster und das westliche Münsterland ist Kooperationspartner des Projekts der FH Münster “münster.land.leben”, welches insgesamt 13 verschiedene Teilvorhaben umfasst. Das Regionalbüro ist Mitglied im Teilprojekt „Gesundheitsnetzwerk Westmünsterland“, welches ab sofort in „reges:BOR“ umbenannt wurde. Die Abkürzung „reges“ steht für „regionale Gesundheitsförderung“ und „BOR“ für Borken – und ist austauschbar, … weiter lesen […]
Kommunale Leuchtturm-Angebote gesucht – Suchgruppen stehen in den Startlöchern
Unter dem Titel „Nordrhein-Westfalen – hier hat Alt werden Zukunft“ im Auftrag des Ministeriums für Arbeit, Gesundheit und Soziales des Landes Nordrhein-Westfalen wird eine digitale Landkarte erstellt, auf der herausragende Angebote zu den Themen Teilhabe und Integration älterer Menschen vor Ort veröffentlicht werden. Mitte Januar 2020 wurden alle 396 Kommunen in NRW schriftlich und per E-Mail darüber informiert, wie sie sich an der Aktion beteiligen können.
Ehrenamtspreis “KölnEngagiert 2020”
Mit großem Einsatz gestalten zahlreiche ehrenamtliche Tätige in Köln ein aktives gesellschaftliches Miteinander und engagieren sich für das Wohl anderer. Der Ehrenamtspreis „KölnEngagiert“ möchte den Blick bewusst auf dieses ehrenamtliche Engagement der vielen Aktiven richten, es würdigen und fördern. Der Ehrenamtspreis „KölnEngagiert“ wird in diesem Jahr bereits zum 20. Mal ausgeschrieben. Auch in diesem Jahr … weiter lesen […]
Psychische Gesundheit im Alter – Ideen für die Gesellschaft des langen Lebens gesucht
Ausschreibung für den Gesundheitspreis 2020 veröffentlicht
„Seelische Gesundheit im Alter“ – unter dieser Überschrift hat Gesundheitsminister Karl-Josef Laumann die Ausschreibung zum Gesundheitspreis 2020 veröffentlicht. „In einer Gesellschaft des langen Lebens sind immer mehr Menschen von Demenz und psychischen Erkrankungen betroffen“, so der Minister. Etwa zehn Prozent der über 65-Jährigen seien an einer Demenz erkrankt und etwa 20 Prozent an einer weiteren psychischen Krankheit wie Depressionen, Angststörungen oder Suchtkrankheiten.