Symbolbild eines Netzes

Ehrenamtliche Begleitung vernetzen: Begleiter Netzwerk Bochum

Viele Initiativen zur Unterstützung von älteren, kranken oder hilfsbedürftigen Menschen sind meist zeitlich befristet. Am Ende eines Förderzeitraumes bleiben qualifizierte Helfende und Hilfesuchende auf sich selbst gestellt zurück – die gewonnenen Erkenntnisse, Erfahrungen und Ressourcen wirken nicht nach. Auch fehlt es an einer Vernetzung der verschiedenen Begleit-Angebote. 

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Beim Wold Café schreibt ein Teilnehmender seine Ideen auf ein großes Papier

Workshop “Sprache und Pflege”

In der vergangenen Woche, am Donnerstag 13.10, lud das Regionalbüro Ruhr zusammen mit Yvonne Behrens von der FOM Hochschule zum Workshop „Sprache und Pflege“ ins Bergbau Museum Bochum ein. Die Einladung zum Workshop richtete sich an Praktiker*innen aus der Pflege (Pflegeschüler*innen und Lehrer*innen, Pflegekräfte, Pflegeberater*innen, Mitarbeiter*innen in der offenen Altenhilfe) und an Professor*Innen, wissenschaftliche Mitarbeitende und Studierende im Bereich der Pflege.

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Gruppenfoto der Netzwerkpartner*innen vor dem Bergbaumuseum

Netzwerk Nachbarschaftshilfe Ruhr gegründet

Am 07. Juni fanden sich auf Einladung des Regionalbüros Alter, Pflege und Demenz Ruhr 21 Vertreter*innen verschiedener sozialer Institutionen im Deutschen Bergbaumuseum zusammen, um gemeinsam das Netzwerk Nachbarschaftshilfe Ruhr zu gründen. Nachbarschaftshilfe ist eine Unterstützungsform, bei der z.B. Nachbarn ehrenamtlich Menschen mit Pflegebedarf in ihrem Alltag helfen. Die Netzwerkpartner*innen bieten seit 2019 regelmäßig kostenfreie Schulungen für Helfende im mittleren Ruhrgebiet an. So konnten bisher 363 Menschen qualifiziert werden. Nun soll die Zusammenarbeit in der Region noch vernetzter werden.

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Foto der Jahrhunderthalle Bochum, im Vordergrund ein Bilderrahmen mit dem Text "Internationaler Tag der Pflege"

Aktion zum Tag der Pflege 2021 in Bochum

Wir wollen Aufmerksamkeit! Nicht für uns – sondern für alle Pflegenden, alle Kümmernden, alle Sorgenden. Ob beruflich, privat, beruflich und privat, Aufmerksamkeit für alle, die sich so häufig Gedanken um eine geliebte Person machen und manchmal sich selbst dabei vergessen, Aufmerksamkeit für den Stress einer langen Schicht und für finanzielle Wertschätzung!

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Symbolbild eines aufgeklappten Laptops, auf dem (n)ever (s)top learning zu lesen ist.

Blended Learning Kurse für Nachbarschaftshelfer*innen starten in Bochum und Sprockhövel

Unter Nachbarschaftshilfe versteht man die freiwillige Unterstützung von Personen aus dem räumlichen oder sozialen Umfeld. Sie können Menschen mit Hilfe- und Unterstützungsbedarf in ihren alltäglichen Tätigkeiten begleiten, stärken und unterstützen. Ausgenommen sind grundpflegerische Tätigkeiten.
Wichtig: Die übernommenen Aufgaben dürfen nicht erwerbsmäßig und nicht im eigenen Haushalt durchgeführt werden. Aber in Nordrhein-Westfalen können Pflegebedürftige und ihre Angehörige den sogenannten Entlastungsbetrag (in Höhe von 125 Euro) nutzen, um über die Pflegekasse bspw. Aufwendungen und Auslagen der als Nachbarschaftshelfer*innen anerkannten Ehrenamtlichen zu erstatten.

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