Wie hat die Corona-Pandemie unser soziales Miteinander langfristig verändert? Welche Folgen zeigen sich für mentale Gesundheit, soziale Ungleichheit und gesellschaftliche Teilhabe?
Diesen Fragen widmet sich das Forschungsprojekt CoESI –
Unter der Schirmherrschaft von Oberbürgermeister Thomas Westphal fand am Mittwoch, den 29.10.25 in Dortmund das 3. Mal das Symposium „Demenz betrifft uns alle“ statt. Die Veranstaltung war mit über 150 Anmeldungen ausgebucht. Verschiedene Professionelle beleuchteten die Thematik aus verschiedenen Blickwinkeln. Michael Schmieder, Ethiker und Autor, plädierte in seinem Vortrag „Dement, aber nicht bescheuert“ für mehr … weiter lesen […]
Wie hat die Corona-Pandemie unser soziales Miteinander langfristig verändert? Welche Folgen zeigen sich für mentale Gesundheit, soziale Ungleichheit und gesellschaftliche Teilhabe?
Diesen Fragen widmet sich das Forschungsprojekt CoESI –
Lust auf Strukturentwicklung? Bringen Sie Ihre Ideen ein – für eine Pflege mit Zukunft! Im Regionalbüro Alter, Pflege und Demenz Bergisches Land arbeiten wir an der Schnittstelle von Fachpraxis, Selbsthilfe, Netzwerkarbeit und Politik. Unser Ziel ist es, regionale Strukturen zu stärken, Wissen zu bündeln und Menschen in Pflegeverantwortung zu unterstützen. Als Teil des Teheïm-Verbundes bringen … weiter lesen […]
Ab dem 50. Lebensjahr verändern sich Körper und Geist. Eine ausgewogene Ernährung kann helfen, diese Lebensphase aktiv und gesund zu gestalten. Die Verbraucherzentrale Rheinland-Pfalz bietet in diesem Zusammenhang ein kostenfreies Webinar für Menschen ab 50 Jahren an, die ihre Ernährung bewusst gestalten und dabei den Genuss nicht aus den Augen verlieren möchten.
Sie waren Indie-Helden, Kultstars oder Bühnenikonen – und stehen heute oft vor existenziellen Fragen. Der Deutschlandfunk-Beitrag „When I’m 64“ zeigt, wie prekär das Altern im Musikbusiness sein kann. Viele freiberufliche Musiker:innen verfügen über keine ausreichende Altersvorsorge, da projektbasierte Arbeit, unregelmäßige Einkommen und fehlende Absicherungssysteme sie besonders verletzlich machen. Der Beitrag regt dazu an, über soziale … weiter lesen […]
Am 5. und 6. November 2025 lädt die Stadt Dortmund gemeinsam mit dem Masterplan Wissenschaft zum Demografieforum in die Bürgerhalle des Rathauses Dortmund ein. Unter dem Motto „Zusammenhalt kennt kein Alter!“ steht die Frage im Mittelpunkt, wie der demografische Wandel generationenübergreifend gestaltet und als Chance genutzt werden kann.
Die Ausgabe für das 2. Halbjahr 2025 ist da. Mit der Broschüre „Leben im Quartier“ bietet das Regionalbüro Dortmund und die Stadt Dortmund wie gewohnt Veranstaltungshinweise und Angebote zu den Themenbereichen Alter, Pflege und Demenz sowie wichtige Informationen u.a. zu Beratungsangeboten und Unterstützungsleistungen im Alltag. Auch eine aktualisierte Liste der offiziell anerkannten Unterstützungsangebote im Alltag … weiter lesen […]
Das Netzwerk Wohnen und Versorgen Bergisches Land unterstützt Menschen, die gemeinschaftlich wohnen oder neue Wohnformen entwickeln möchten. Es vernetzt Interessierte, Fachakteure und Initiativen, informiert über bestehende Projekte und begleitet Gruppen auf dem Weg zu selbstorganisierten Wohn- und Versorgungsformen. Darüber hinaus bietet das Netzwerk Workshops der Bergischen Wohnschule an, organisiert Fachveranstaltungen, fördert Selbsthilfe und Selbstorganisation und … weiter lesen […]
Am 24. Oktober 2025 findet erstmals der Tag der pflegenden Eltern statt – initiiert vom Abeitskreis pflegender Eltern von wir pflegen e.V. gemeinsam mit vielen Unterstützer:innen. Inspiriert vom 50. Jahrestag des isländischen Frauenstreiks macht
dieser Tag sichtbar, wieviel unbezahlte Arbeit pflegende Eltern täglich leisten. Ziel ist es, Anerkennung, Solidarität und gesellschaftliche Aufmerksamkeit zu schaffen. Im Fokus steht 2025 die Forderung nach einer bedarfsgerechten Unterstützungsstruktur und einer
finanziellen Absicherung für pflegende Eltern, zum Beispiel durch ein Pflegegehalt.
Das Förderprogramm Zusammenhalt stärken – Menschen verbinden des Europäischen Sozialfonds Plus (ESF Plus) richtet sich an Erwachsene im Alter von 28 bis 59 Jahren, die von sozialer Isolation, Übergangssituationen oder beruflichen Hürden betroffen sind, z.B. Alleinerziehende, Pflegende Angehörige, Menschen mit Migrationshintergrund oder ohne Beschäftigung.