Zwei Hände halten einen signierten Fußball

Der „1. FC Köln Erinnerungskoffer“ ist wieder on tour – weitere Ehrenamtler*innen gesucht!

In Köln leben ca. 30.000 Menschen mit einer Demenz. Mit fortschreitender Erkrankung werden die Betroffenen immer wieder mit dem Vergessen von liebgewonnen Erinnerungen konfrontiert. Eine Folge ist, dass sich Menschen mit einer Demenz zurückziehen und langjährige Hobbies nicht mehr weiterverfolgen können. Auch die Fußballleidenschaft gerät in den Hintergrund, bleibt aber tief verwurzelt bestehen. Der 1. … weiter lesen […]

Gruppenbild von Mutter, Tochter mit Trisomie 21 und Vater

Vorstellung des Bonner Netzwerks „Flucht, Migration und Behinderung“

Wer sind wir?
Wir sind hauptamtliche und ehrenamtliche Akteurinnen und Akteure aus der der Flüchtlingsund Behindertenhilfe, der Migrations- und Sozialarbeit, des Gesundheits- und Pflegesektors sowie der Selbsthilfe. Wir bauen gemeinsam das „Bonner Netzwerk Flucht, Migration und Behinderung“ auf.

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Weltkugel mit FFP2-Maske

Einfache Informationen über Covid-19 in Fremdsprachen

Informationen zur Corona-Pandemie sind wichtig, um Regeln wie die AHA-Regeln kennenzulernen, zu verstehen und anwenden zu können. In deutscher Sprache stehen zahlreiche seriöse Informationsquellen zur Verfügung. Auf Grund von Analphabetismus und / oder unzureichenden Deutschkenntnissen ist es für viele Menschen jedoch schwer, sich über Corona zu informieren. Für diese Menschen ist es wichtig, Informationen in … weiter lesen […]

Mann hält Reagenzglas mit der Beschriftung Coronatest

Kostenlose Corona-Schnelltests in Köln, Bonn, Leverkusen, dem Rhein-Erft-Kreis und dem Rhein-Sieg-Kreis

Laut der am 08. März 2021 aktualisierten Corona-Testverordnung des Bundesgesundheitsministeriums haben alle Bürger*innen das Recht, sich einmal pro Woche kostenlos auf COVID-19 testen zu lassen. Diese Tests werden auch als “Bürgertests” bezeichnet. Die vom jeweils zuständigen Gesundheitsamt beauftragten Teststellen rechnen die Tests direkt mit der Kassenärztlichen Vereinigung ab. Fällt ein Testergebnis positiv aus, so sind … weiter lesen […]

Mehrere Flaschen mit Impfstoff gegen Corona

Unterstützung bei Fahrten ins Impfzentrum für Senior*innen in Köln, Leverkusen, Bonn, dem Rhein-Erft-Kreis und dem Rhein-Sieg-Kreis

Für Menschen, die in ihrer Mobilität eingeschränkt sind, kann die Fahrt ins Impfzentrum durchaus zur Herausforderung werden. Deswegen gibt es verschiedene Angebote, welche sich an ältere Menschen und / oder Menschen mit Hilfebedarf richten. Angebote in Köln: Die Stadt Köln bietet Kölner*innen über 70 Jahren, die Pflegegrad eins oder zwei haben, Grundsicherung beziehen oder Köln-Pass-Inhabende … weiter lesen […]

Ältere Dame hält ein iPad und lächelt

Einsamkeit in der Coronavirus-Pandemie – wie digitale Technik möglicherweise Linderung verschaffen kann

Oberstes Gebot der Stunde und Mittel gegen die Ausbreitung des Coronavirus Sars-CoV-2 lautete in den vergangenen Monaten und nach wie vor Abstand halten sowie Kontakte meiden. Derzeit spüren alle die Folgen der Coronavirus-Pandemie. Dabei treffen die pandemiebedingten Maßnahmen die einen mehr, die anderen weniger. Die Kontaktbeschränkungen hingegen sorgen durch alle Bevölkerungsgruppen hinweg für die wohl größte Veränderung der eigenen Lebenswelt.

Immer wiederkehrende „Lockdowns“, der allgemeine Grundsatz des „Social Distancings“ sowie die Sorge, Träger des Virus und damit ansteckend zu sein, treffen uns Menschen als soziale Wesen tief im Kern unserer grundlegenden Bedürfnisse. Dabei wurden und werden insbesondere Menschen über 60 Jahre, die zu der sogenannten Risikogruppe gehören, im Besonderen dazu angehalten, weitestgehend jeden Kontakt zu meiden – schließlich gilt ein höheres Lebensalter als Risikofaktor für eine Erkrankung und einen möglicherweise besonders schweren Verlauf. Nicht vergessen werden darf in dieser Diskussion allerdings, dass es sich bei der älteren Bevölkerung nicht um eine homogene, sondern eine zutiefst heterogene Gruppe an Menschen handelt, sodass eine Pauschalisierung alleine aufgrund des Alters zu kurz greift, Altersdiskriminierungen womöglich verschärft und negative Altersbilder festigt.[1]

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Neues Fortbildungsprogramm 2021 für die Pflege- und Wohnberatung

Bereits im Jahr 2020 hat das Regionalbüro Alter, Pflege und Demenz Region Köln und das südliche Rheinland Fortbildungen speziell für Pflege- und Wohnberater:innen angeboten. Diese stießen auf ein großes Interesse. Deswegen können wir auch im Jahr 2021 wieder mehrere Fortbildungen anbieten. 

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Mehrere Hände übereinander gelegt

Kurse für Nachbarschaftshelfer*innen für Menschen mit (Sinnes-)Behinderung oder Menschen mit Migrationshintergrund

Das Regionalbüro Köln und das südliche Rheinland bietet zusammen mit seinen Kooperationspartnern nun zwei Nachbarschaftshelferkurse für besondere Zielgruppen an. Ein Nachbarschaftshelferkurs benötigt, wer eine pflegebedürftige Person unterstützt und dafür eine Aufwandsentschädigung erhält, benötigt einen solchen Kurs, wenn die Aufwandsentschädigung aus dem Entlastungsbetrag (125€ monatlich) bezahlt werden soll.

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Schriftzug: Think outside of the box

Neuer Sprachleitfaden: Über Demenz in angemessener Weise sprechen

Das Motto des diesjährigen Welt-Alzheimertages lautete “Demenz – wir müssen reden!”. Doch wie sprechen wir eigentlich, wenn wir über und mit Menschen mit Demenz reden? Für ein gutes Miteinander ist auch eine gute Kommunikation notwendig. Dies beinhaltet auch, dass die gewählten Formulierungen niemanden abwerten oder ausschließen und vor allem den Menschen und seine Persönlichkeit, und nicht die Diagnose, in den Vordergrund stellen. Denn genau das geschieht, meist unbeabsichtigt, immer noch relativ häufig. 

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