Einladung zur Filmvorstellung: „Wissenswert – Traumasensibler Umgang mit pflegebedürftigen Menschen“

Die Regionalbüros Alter, Pflege und Demenz – Dortmund, Ruhr und Westliches Ruhrgebiet laden die Anbieter*innen von Angeboten zur Unterstützung im Alltag herzlich zu der Veranstaltung: „Wissenswert – Traumasensibler Umgang mit pflegebedürftigen Menschen“ ein. Im Rahmen der Veranstaltung wird ein Film mit der Dozentin Frau Pia Heckel vom Institut für Psychotraumatologie Hamburg gezeigt. Viele Ereignisse und … weiter lesen […]

Expertenvortrag zur traumasensiblen Unterstützung für pflegebedürftige Menschen in der Häuslichkeit

Ein schwerwiegendes Ereignis zu erleben, prägt einen Menschen. Dieses jedoch bei bestimmten Vorkommnissen und so genannten Triggerpunkten, wie z.B. bei bestimmten Gerüchen aufs Neue erleben zu müssen, ist traumatisch. Traumatische Erlebnisse sind altersunabhängig. Die heutige ältere Generation hat in ihrer Kindheit den zweiten Weltkrieg miterlebt und hierdurch auch einige prägende Erfahrungen machen müssen. Diese Generation … weiter lesen […]

Leben im Quartier

Das Regionalbüro Dortmund veröffentlicht regelmäßig die Broschüre „Leben im Quartier“.  
Doch anderes wie sonst, wo Veranstaltungen rund um die Themen Alter, Pflege und Demenz in Dortmund aufgelistet werden, erscheint in diesem Jahr vorübergehend eine reine Informationsbroschüre.

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Neues Gesprächsangebot in Kamen: „Hallo, ich bin´s“

Viele Menschen, die allein wohnen, sind oft einsam. Die Corona-Verordnungen und Einschränkungen erschweren zusätzlich die Kontaktpflege und die Teilhabe am sozialen  Leben. Viele Erwachsene und Senioren wünschen sich in diesen Zeiten oftmals jemandem zum Reden. Die Mitarbeiter*innen des Freizeitzentrums Lüner Höhe, des Bürgerhauses Methler und vor allem der Seniorenberatung der Stadt Kamen haben sich hierüber Gedanken gemacht und in Kooperation ein gemeinsames, neues Angebot mit dem Projektnamen
„Hallo, ich bin´s“ geschaffen. Das Gesprächsangebot startet ab sofort.

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Corona-Krisentelefon der LWL-Klinik Dortmund

Die LWL-Klinik Dortmund bietet allen Menschen aus ihrem Versorgungsgebiet (Dortmund und dem Kreis Unna) seit dem 25.01.2021 erneut die Möglichkeit, telefonische Kurzkontakte in Anspruch zu nehmen. Hier können die Anrufer*innen psychologisch-psychiatrischem Fachpersonal in 10-15-minütigen Gesprächen ihre Sorgen und Nöte schildern. Oft führt dies schon zu einer deutlichen Entlastung. Sollte jedoch der Eindruck einer sich entwickelnden oder bestehenden psychischen Erkrankung entstehen, werden die Mitarbeiter*innen an die entsprechenden Stellen zu einer weiteren Abklärung und/oder Aufnahme vermitteln.

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Übersicht der Hilfen bei Corona in der Region Dortmund

Hilfsangebote und Initiativen während der Corona-Krise in Dortmund Mit Unterstützung der kleinräumigen Netzwerke der Stadt Dortmund und den Verbänden der freien Wohlfahrtspflege bündelt die FreiwilligenAgentur Dortmund die lokalen Unterstützungsangebote. Weitere und ausführliche Informationen bietet die Internetseite der FreiwilligenAgentur Dortmund. Wirtschaftsförderung Dortmund Die Dortmunder Wirtschaftsförderung bietet, neben einer FAQ-Webseite, eine Telefon-Hotline an für Unternehmen, Soloselbstständige und … weiter lesen […]

Entlastungsbetrag mal anders

Mancher fragt sich: „Entlastungsbetrag – Was ist das und was genau kann ich damit anfangen?“ Die Regionalbüros aus dem Ruhrgebiet haben hierzu Erklär-Karten entwickelt.

Eine der Tätigkeiten der Regionalbüros besteht in der Förderung des Aus- und Aufbaus von Unterstützungsleistungen im Alltag (nach §45a SGB XI). Hierdurch sollen niedrigschwellige Unterstützungen in den Bereichen der Betreuung und/ oder der Hauswirtschaft gefördert werden. Hier kommt der Entlastungsbetrag ins Spiel!

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Infobroschüre zur Anerkennung von Unterstützungsleistungen

Die Broschüre  soll potentiellen Anbieterinnen/Anbietern, Interessierte sowie in der Beratung tätigen Personen einen Einblick in die Voraussetzungen und Schritte zur Anerkennung von Unterstützungsangeboten bieten. Angebote zur Unterstützung im Alltag gemäß § 45a SGB XI tragen dazu bei, Pflegende zu entlasten und Pflegebedürftige mit einem Pflegegrad dabei zu unterstützen, möglichst lange selbständig in der häuslichen Umgebung zu … weiter lesen […]

Fachtagung in Dortmund: Unterbringung und Zwang – Muss das denn sein?

Unterbringung und Zwang – Muss das denn sein?

Die Unterbringung und Behandlung von seelisch kranken Menschen gegen ihren Willen war das zentrale Thema einer Fachtagung der Überörtlichen Arbeitsgemeinschaft für das Betreuungswesen NRW (ÜGA NRW) in Kooperation mit dem Regionalbüro Alter, Pflege und Demenz Dortmund am 22. September im Dietrich-Keuning-Haus in Dortmund.

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