11. Austauschtreffen der Pflegeberaterinnen und Pflegeberater der Kreise Warendorf, Soest und der Stadt Hamm

Bereits zum 11. Mal fand der regionale Austausch der Pflegeberaterinnen und Pflegeberater statt – dieses Mal im Rathaus von Oelde. Ziel der regelmäßigen Treffen ist die Vernetzung innerhalb der Region, um den Austausch und die Zusammenarbeit im Beratungsbereich zu stärken. Gemeinsam werden Bedarfe analysiert und Versorgungslücken identifiziert, um daraus gezielte Maßnahmen abzuleiten. Ein besonderer Programmpunkt … weiter lesen […]

Aufgeblättertes Buch

Pflegende Angehörige im Fokus: Neuer Sammelband beleuchtet Belastungen und Entlastungsansätze

Welche Herausforderungen erleben Angehörige von Menschen mit Demenz – und welche Wege der Entlastung sind wirksam? Der Sammelband „Angehörige von Menschen mit Demenz: Forschungsergebnisse und Perspektiven“, herausgegeben vom Deutschen Zentrum für Neurodegenerative Erkrankungen (DZNE) und der Deutschen Alzheimer Gesellschaft, gibt darauf fundierte Antworten. Die Beiträge bieten wissenschaftlich belegte Einblicke in die Lebenslage pflegender Angehöriger und präsentieren erprobte Unterstützungsmöglichkeiten.

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Frau sitzt an einem Pult in der Schule und hält Pokal hoch.

Engagierte sichtbar machen: Jetzt für den Deutschen Engagementpreis nominieren!

Freiwillig Engagierte leisten Tag für Tag Großartiges – auch für ältere Menschen.

Der Deutsche Engagementpreis ist die bedeutendste Auszeichnung für bürgerschaftliches Engagement in Deutschland. Als „Preis der Preise“ vernetzt er über 650 Wettbewerbe, die freiwilliges Engagement sichtbar machen, wertschätzen und fördern.

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Pflegeroboter berührt mit seinen Fingern alte Frau.

Diskussionsimpuls: KI-Grundsätze für die Pflege

Künstliche Intelligenz (KI) verändert zunehmend auch die Pflegepraxis. Um diese Entwicklung aktiv mitzugestalten, hat die Bundesarbeitsgemeinschaft der Freien Wohlfahrtspflege (BAGFW) – unter Federführung des Paritätischen Gesamtverbands – ein Diskussionspapier zu Grundsätzen für KI-gestützte Anwendungen in der Langzeitpflege veröffentlicht.

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Reformen in der Pflege – Was erwartet und braucht die Selbsthilfe?

Die Versorgung von Menschen mit Demenz steht vor großen Herausforderungen – und ebenso vor Chancen. Das diesjährige Symposium „Reformen in der Pflege – Was erwartet und braucht die Selbsthilfe?“ der Alzheimer Gesellschaften NRW e. V. widmet sich deshalb der Frage, wie sich die Pflegepolitik aktuell und künftig entwickelt – auf Bundesebene ebenso wie in Nordrhein-Westfalen.

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Zwei Männer, die eine Behinderung haben, sehen in die Kamera.

Werkstatt Inklusion und Gesundheitsförderung NRW am 1. Juli 2025 in Bonn

Die Koordinierungsstelle Gesundheitliche Chancengleichheit (KGC) NRW und Aktion Mensch laden am 1. Juli 2025 zur Werkstatt „Inklusion und Gesundheitsförderung NRW: Perspektiven verbinden, Netzwerke stärken“ ein. Die ganztägige Veranstaltung findet in den Räumen von Aktion Mensch in Bonn statt und richtet sich insbesondere an kommunale Fachkräfte in NRW, die in den Bereichen Inklusion, Gesundheitsförderung oder Prävention tätig sind.

Im Zentrum stehen Fragen der inklusiven Gestaltung kommunaler Gesundheitsförderung, der Zusammenarbeit über Sektorengrenzen hinweg sowie der Nutzung bestehender Synergien zwischen beiden Handlungsfeldern. Die Teilnehmenden erwarten fachliche Impulse, Praxisbeispiele, interaktive Workshops und Diskussionsrunden – mit Raum für Reflexion, Austausch und konkrete Ideen für die Praxis.

Die Teilnahme ist kostenfrei, barrierefrei und die Anmeldung bis 16. Juni 2025 möglich. Die Zahl der Plätze ist begrenzt. Weitere Informationen zur Veranstaltung und zum Programm finden sich auf der Website des Veranstalters

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Pflegende Angehörige für Teilnahme am EU-Projekt WELL CARE gesucht

Seit Januar 2024 sind wir pflegen e. V. und die Hochschule Zittau/Görlitz offizielle Partner des europäischen Forschungsprojekts WELL CARE. Ziel des Projekts ist es, die psychische Gesundheit und Belastbarkeit (Resilienz) von informell Pflegenden An- und Zugehörigen sowie beruflichen Pflegekräften in Europa nachhaltig zu stärken. Das von der EU geförderte Projekt hat eine Laufzeit von vier Jahren (Januar 2024 bis Dezember 2027).

WELL CARE erforscht, wie Pflegende Angehörige und professionelle Pflegekräfte besser unterstützt werden können, um mit psychischen Belastungen umzugehen, Resilienz zu entwickeln und ihr Wohlbefinden zu stärken.

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Alte Frau schaut durch Kamera.

Fonds Kulturelle Bildung im Alter 2026: Jetzt bewerben!

Das Kompetenzzentrum für Kulturelle Bildung im Alter und inklusive Kultur (kubia) im Auftrag des Ministeriums für Kultur und Wissenschaft des Landes Nordrhein-Westfalen ruft zur Bewerbung für den Fonds Kulturelle Bildung im Alter 2026 auf. Gefördert werden Projekte, die älteren Menschen kreative Teilhabe ermöglichen und innovative Zugänge zu kultureller Bildung eröffnen.

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