Symbolbild der Interkulturellen Woche: In einer Wortwolke ist #OffenGeht in vielen verschiedenen Sprachen abgebildet

Hörbeitragsreihe zur Interkulturellen Woche

Hinweis: Dieser Beitrag wird täglich um die aktuelle Folge ergänzt!

Jährlich findet Ende September deutschlandweit die Interkulturelle Woche statt. Das diesjährige Motto lautet #OffenGeht. Damit lassen sich viele Assoziationen verbinden: offen sein im Herzen, für neue Erfahrungen, neue Perspektiven und neue Begegnungen…

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Eine ältere Frau schaut traurig aus dem Fenster.

6 Millionen Ältere in Deutschland leben allein

Anlässlich des internationalen Tages der älteren Menschen am 1. Oktober hat das Statistische Bundesamt aktuelle Zahlen zur Lebenssituation Älterer veröffentlicht:

In Deutschland leben im Alter die meisten Menschen im eigenen Zuhause, was für viele jedoch ein Leben allein bedeutet. 2020 lebten fast 6 Millionen Menschen über 65 Jahren allein – das ist jede dritte ältere Person. Von den über 85-Jährigen lebte 2020 bereits deutlich mehr als die Hälfte der Älteren allein. Der Hauptgrund sei der Tod der Partnerin oder des Partners.

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Neue Beschlüsse zu Leistungen der Pflegeversicherung bei Corona

Seit April 2020 haben Gesetz- und Verordnungsgeber verschiedene Beschlüsse gefasst, die die besondere Situation pflegebedürftiger Menschen und deren Angehöriger in Corona-Zeiten berücksichtigen. Diese Beschlüsse gelten bis zum 30.09. und wurden aktuell bis zum 31.12. verlängert. Wichtig sind für pflegebedürftige Menschen und deren Angehörige: • Für die Anerkennung von Nachbarschaftshilfe ist weiterhin kein Qualifizierungsnachweis erforderlich. • … weiter lesen […]

Mann mit Gitarre

Musik und Demenz – Partizipation und Lebensqualität

Gleich zwei Projekte stellen derzeit die Wirkung von Musik für Menschen mit Demenz in den Fokus:

Das Netzwerk „Musik und Demenz“ vermittelt deutschlandweit Instrumentallehrkräfte, die auf den Unterricht mit Menschen mit Demenz spezialisiert sind. Die Menschen erleben dabei Gefühle wie Freude und Selbstvertrauen, die in den Alltag ausstrahlen.

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Ein Senior sitzt im Wohnzimmier auf der Couch und bedient ein Tablet.

Digitale Teilhabe im altersgerechten Quartier (DigiQuartier) – Abschlussbericht verfügbar

Der Abschlussbericht im Projekt „Digitalisierung in der Pflege als Chance für eine alters- und behindertengerechte Quartiersentwicklung – DigiQuartier“ ist erschienen, nachdem das Projekt von 2018 bis 2021 gelaufen war.

In dem Sammelband gehen Beiträge der Frage nach, wie realistisch die Vorstellung ist, dass Digitalisierung dazu beiträgt, damit alte Menschen möglichst lange am Leben teilhaben und in ihrer gewohnten Umgebung leben können.

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Ältere Dame sitzt in gelbem Sessel und liest ein Buch

In Bergheim wurden Ehrenamtler:innen zu Lesepaten für Menschen mit Demenz geschult

Das Regionalbüro Alter, Pflege und Demenz Region Köln und das südliche Rheinland hat in Kooperation mit der Stadtbibliothek Bergheim und der Alzheimergesellschaft Bergheim Freiwillige zu Lesepaten für Menschen mit Demenz geschult. Die Teilnehmer:innen haben einerseits gelernt, worauf es beim Vorlesen ankommt, andererseits aber auch, wie man Menschen mit Demenz gut betreuen kann. 

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Ein Mann sitzt entpannt auf einer Wiese unf führt eine Atemübung durch.

Entspannung und Atemreise – 1. Teil einer Hörbeitragsreihe der Kontaktbüros Pflegeselbsthilfe

In der zweiten Hörbeitrags-Reihe der Kontaktbüros Pflegeselbsthilfe geht es um das Thema Entspannung. Gerade in dem oft sehr anstrengenden Pflegealltag ist Entspannung sehr wichtig. Wenn Sie regelmäßig dafür sorgen, dass Sie in Ihrer eigenen Mitte bleiben, lassen sich die Anforderungen des Pflegealltags besser bewältigen.

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Screenshot aus dem Erklärfilm.

Ein Angebot zur Unterstützung im Alltag gründen, aber wie? Erklärfilm der Regionalbüros gibt Aufschluss

Der Entlastungsbetrag (gem. § 45b SGB XI) soll pflegebedürftigen Menschen unbürokratisch Unterstützung im Alltag ermöglichen und pflegende Angehörige entlasten.

Er beträgt 125€ monatlich und steht jeder Person ab dem Pflegegrad 1 zu. Er kann für vielfältige Leistungen zur Unterstützung im Alltag eingesetzt werden. Nach NRW-Landesrecht anerkannte Anbieterinnen und Anbieter zur Unterstützung im Alltag können ihre Leistungen über den Entlastungsbetrag abrechnen.

Für Personen, die bereits darüber nachgedacht haben, ein Angebot zur Unterstützung im Alltag zu gründen und sich noch fragen, welche Voraussetzungen sie hierfür erfüllen müssen, stellen die Regionalbüros Alter, Pflege und Demenz folgenden Erklärfilm zur Verfügung:

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Screenshot aus dem Erklärfilm.

Kurz erklärt! Erklärfilme der Regionalbüros zeigen die Möglichkeiten des Entlastungsbetrags auf

Die soziale Pflegeversicherung sieht vor, dass pflegebedürftige Menschen einen Entlastungsbetrag (gem. § 45 b SGB XI) von 125€ monatlich nutzen können, um Unterstützung im Alltag zu bekommen und Entlastung für Angehörige zu erfahren.

Dabei können die pflegebedürftigen Menschen ab dem Pflegegrad 1 auf vielfältige Leistungen und Angebote zurückgreifen. Manchmal stellt die Vielfalt der Angebote für die Nutzerinnen und Nutzer jedoch eine Herausforderung dar.

Die Regionalbüros Alter, Pflege und Demenz stellen aus diesem Grund Erklärfilme zur Verfügung, die die Möglichkeiten des Entlastungsbetrages beleuchten und Licht ins Dunkel bringen.

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Eine Seniorin betrachtet ihr eigenes Spiegelbild in einem kleinen, runden Spiegel.

„Lasst uns reden!“ – Demenznetz Köln-Porz lädt zum Gespräch ein

Was bewegt die Angehörigen von Menschen mit Demenz? Und wie kann man auf die eigene psychische Gesundheit als Angehöriger achten?

Zu diesen Fragestellungen möchte sich das Demenznetz Köln mit Ihnen austauschen und lädt Sie herzlich ein:

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