Warum eine spezielle Gruppe für junge Betroffene?
Die Diagnose einer Demenz ist immer ein tiefer Einschnitt ins Leben. Besonders herausfordernd ist es jedoch, wenn die Erkrankung bereits in jungen Jahren auftritt. Demenz im jüngeren Alter bringt andere Fragestellungen und Herausforderungen mit sich als im hohen Alter. Beruf, Partnerschaft, Kinder und
Besondere Zielgruppen
Jetzt anmelden: Digitales Lern-Tandem!
Der Digital-Kompass bietet ein kostenfreies Lern-Tandem mit digitalerfahrenen Studierenden an. Das Konzept der Lern-Tandems setzt darauf, ältere und mobilitätseingeschränkte Menschen, die an ihrem Smartphone, Tablet oder Computer lernen möchten, mit digitalerfahrenen Studierenden zusammenzubringen.
Kostenfreies Webinar zur Fahrtauglichkeit im Alter
Um Ärzt:innen für das Thema Fahrtauglichkeit im Alter zu sensibilisieren, stellt die Deutsche Gesellschaft für Geriatrie (DGG) ihre aktuelle Webinar-Fortbildung „Wer kann, der kann – Fahrtauglichkeit im Alter“ für drei Monate öffentlich auf YouTube zur Verfügung.
Kunstausstellung DEMENSCH im April in der Zentralbibliothek Düsseldorf
Vom 9. April bis zum 29. April ist die Kunstausstellung DEMENSCH in der Zentralbibliothek Düsseldorf (Konrad-Adenauer-Platz 1) zu sehen. Die vom Cartoonisten Peter Gaymann angefertigten Grafiken möchten das Thema Demenz in die Öffentlichkeit bringen – und das mit einem menschenfreundlichen Humor, der Menschen mit Demenz mit Offenheit begegnet und das Menschliche in der Demenz erkennt. … weiter lesen […]
Neue Expertisen zum Neunten Altersbericht – Wichtige Einblicke in das Älterwerden
Wie gestalten sich Teilhabe, Gesundheit und soziale Gerechtigkeit im Alter? Welche Herausforderungen und Chancen gibt es für ältere Menschen mit Migrationshintergrund oder für die LSBTQI*-Community? Der Neunte Altersbericht der Bundesregierung widmet sich genau diesen Fragen und wird durch aktuelle wissenschaftliche Expertisen ergänzt.
Gemeinsam für kulturelle Teilhabe im Alter – Ein neuer Leitfaden für erfolgreiche Kooperationen
Damit ältere Menschen und Menschen mit Pflegebedürftigkeit besser an Kultur teilhaben können, ist Zusammenarbeit unerlässlich. Für eine erfolgreiche Kooperation braucht es klare Strukturen, engagierte Ansprechpersonen und passende Rahmenbedingungen. Doch wie lässt sich die Zusammenarbeit zwischen Altenhilfe und Kulturgeragogik in der Praxis gestalten? Der neue Leitfaden „So können Kooperationen gelingen!“ bietet wertvolle Orientierung, konkrete Handlungsempfehlungen und praxisnahe Impulse, um Kultur für alle älteren Menschen zugänglich zu machen.
Dortmunder Broschüre „Leben im Quartier“ 2025
Die Ausgabe für das 1. Halbjahr 2025 ist da. Mit der Broschüre „Leben im Quartier“ bietet das Regionalbüro Dortmund wie gewohnt Veranstaltungshinweise und Angebote zu den Themenbereichen Alter, Pflege und Demenz sowie wichtige Informationen u.a. zu Beratungsangeboten und Unterstützungsleistungen im Alltag. Auch eine aktualisierte Liste der offiziell anerkannten Unterstützungsangebote im Alltag für Dortmund ist wieder … weiter lesen […]
Schwierige Themen ansprechen: Gewalt vorbeugen und Lebensmüdigkeit verstehen
Man spricht nicht gerne darüber, doch es ist wichtig: Gewalt in der Pflege und Lebensmüdigkeit bei Pflegebedürftigen sind sensible Themen, die ernst genommen werden müssen. Das Zentrum für Qualität in der Pflege (ZQP) hat seine Ratgeber zu diesen Bereichen aktualisiert.
Einreichungen zur Aktion „Herzenswunsch“ möglich
Auch in diesem Jahr erfüllt die Demenz Support Stuttgart wieder Herzenswünsche. Die bundesweite Aktion richtet sich an Bewohner:innen mit Vergesslichkeit und Demenz in stationären Pflegeeinrichtungen der Altenhilfe. Teilnehmende haben die Möglichkeit per Videobotschaft an der Aktion bis zum 31. März 2025 teilzunehmen. In der Videobotschaft können sie ein besonderes Erlebnis, ein Wiedersehen oder ein Herzensanliegen teilen. Eine einfache Aufnahme mit dem Handy im Querformat reicht aus.
Selbstbestimmt im Alter – Wie „Ageing in Place“ gelingen kann
Wie können ältere Menschen so lange wie möglich in ihrer vertrauten Umgebung leben? Der aktuelle Bericht Ageing in Place des Berlin-Instituts für Bevölkerung und Entwicklung zeigt, welche Bedingungen erfüllt sein müssen, damit dies gelingt.