VdK-Studie zu häuslicher Pflege in Kooperation mit der HS Osnabrück

Die VdK-Studie „Wunsch und Wirklichkeit der häuslichen Pflege“ widmet sich Fragen der Inanspruchnahme von Unterstützungsleistungen in der häuslichen Pflege sowie Aspekten zur Einkommenssituation und zur Vereinbarkeit von Erwerbstätigkeit und Pflege.

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Ehepaar mir Informationsblättern

Beratungsstandpunkt: Freistellungsmöglichkeiten für berufstätige An- und Zugehörige

Die Regionalbüros Alter, Pflege und Demenz haben einen neuen Beratungsstandpunkt zum Thema „Freistellungsmöglichkeiten für berufstätige An- und Zugehörige“ veröffentlicht. Der Beratungsstandpunkt enthält Informationen zu den rechtlichen Grundlagen und deren Möglichkeiten, um berufstätige An- und Zugehörige zu unterstützen.

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Auf dem Bild ist ein Ausschnitt einer von Menschen gefüllten Veranstaltungshalle zu sehen.

Einblicke in die Workshops: „Unterstützung im Alltag – der Vielfalt begegnen“

Im April 2022 hatten die Regionalbüros Alter, Pflege und Demenz zur landesweiten Tagung am 14. Juni 2022 in die Mercatorhalle in Duisburg eingeladen. Viele Interessent:innen haben sich bereits angemeldet. 

Hilfreiche Impulse für die praktische Unterstützung und Entlastung im Alltag pflegebedürftiger Menschen und pflegender Angehöriger sind Ziel der Tagung.

Neben Vorträgen und Diskussionsrunden, werden auch viele Workshops angeboten.

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12. Mai – Internationaler Tag der Pflegenden

Der internationale Tag der Pflege wird jährlich am 12. Mai begangen.

Der Tag erinnert uns an den Geburtstag der britischen Krankenpflegerin und Pionierin der modernen Krankenpflege, Florence Nightingale. Sie war eine britische Krankenschwester und gilt mit als Begründerin der modernen westlichen Krankenpflege. Ihr Wirken trug dazu bei, dass sich die Krankenpflege zu einem gesellschaftlichen geachteten und anerkannten Beruf entwickelte.

„Gute Pflege muss gepflegt werden!“ 

Pflegerinnen und Pfleger sind eine tragende Säule unserer Gesundheitsversorgung. Spätestens mit der Pandemie ist klar geworden, wie wichtig die Arbeit in der Pflege für unsere Gesellschaft ist, sie ist mehr als systemrelevant. Die Pflegenden machten auch unter hohem Druck und persönlichem Risiko für sich und ihre Angehörigen weiter, während andere Branchen in den Lockdown gingen oder ins Home-Office wechselten. Dafür möchten wir uns bedanken!!

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Telefonaktion im Westlichen Ruhrgebiet

Expert:innen beantworten Fragen zum Thema Alter, Pflege und Demenz Wir leben in einer älter werdenden Gesellschaft, in der eine gute Versorgung wichtig ist. Damit ältere Menschen auch mit gesundheitlichen Beeinträchtigungen ihr Leben so lange wie möglich selbstständig und selbstbestimmt gestalten können, gibt es vielfältige Leistungen und Unterstützungsmöglichkeiten. Gut über die eigenen Leistungsansprüchen und ortsnahe Angebote … weiter lesen […]

Zentrales Beratungstelefon für ältere Menschen in Duisburg

Seit 2013 leisten Berater:innen der Wohlfahrtsverbände in 23 ortsteilnahen Begegnungs- und Beratungszentren (BBZ) die allgemeine Senioren- und Pflegeberatung für die Stadt Duisburg. Sie haben seit kurzem ein neues, gemeinsames Beratungstelefon, welches von Montag-Freitag, 8.00-16.00 geschaltet ist. Unter der Telefonnummer 0203 – 289 60 80 60. können sich ältere Menschen in Duisburg an die „BBZ“ wenden, … weiter lesen […]

Digitaler Fachtag „junge Pflege“ am 04.04.2022 – Ein Rück- und Ausblick

Junge Pflege – eine ganz besondere Herausforderung

Nachdem der als Präsenzveranstaltung geplante Fachtag zum Thema „junge Pflege“ im Herbst 2021 wegen zunehmender Corona-Beschränkungen abgesagt werden musste, konnte er nun endlich, sicherheitshalber als digitales Format, stattfinden. Nach der Begrüßung durch das Regionalbüro, bzw. dessen fachliche Leitung Herrn Arnd Bader, führte das hervorragende Moderatorinnen-Duo Frau Ziemer und Frau Meiß durch die digitale Veranstaltung mit knapp 70 Teilnehmenden.

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Fortbildung MokuSen – Motivierende Kurzintervention mit Senior*innen in Essen

Ältere, pflegebedürftige Menschen und ihre pflegenden An- und Zugehörigen sind  in ihrem Alltag hohen Belastungen ausgesetzt. Die Sorge um die Aufrechterhaltung der Autonomie, soziale Isolation, Vereinsamung, körperliche und psychische Überlastungen sind nur einige Aspekte, die die Situation kennzeichnen. Missbräuchlicher Konsum von Medikamenten und Suchtmitteln können auch im Alter diese schwierige Lebenssituation zusätzlich belasten. In der … weiter lesen […]

Glühbirne Illustration

Corona-Maßnahmen in der AnFöVO bis 30. September verlängert

Das Landeskabinett von Nordrhein-Westfalen hat mit der Sechsten Verordnung zur Änderung der Anerkennungs- und Förderungsverordnung die Maßnahmen zur Unterstützung der häuslichen Versorgung während der Corona-Pandemie bis zum 30.09.2022 verlängert (§ 27 AnFöVO).

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