1. FC Köln-Erinnerungskoffer für Menschen mit Demenz

Der 1. FC Köln gehört zur kölschen Seele, wie der Rhein, der Dom und der Karneval. Die Atmosphäre im Stadion, das Wir-Gefühl und der Teamgeist lassen jedes Fußballherz höher schlagen, auch das von Menschen mit Demenz. Mit ihrem „Effzeh können viele Fans auf eine lange und emotionale Vereinsgeschichte zurückblicken, die zu einem ganz besonderen Lebensgefühl beiträgt. Menschen mit einer Demenz können sich häufig nicht mehr an diese Momente erinnern. Sie benötigen andere Menschen, die mit ihnen zusammen an erlebte Zeiten anknüpfen.

Deswegen freuen wir uns sehr, das Projekt „1. FC Köln Erinnerungskoffer für Menschen mit Demenz“ in Kooperation mit dem FC-Echo hilft e.V. ankündigen zu können. Ziel ist es, ehrenamtlich engagierte Fans zu gewinnen, die mit einem Koffer voller 1. FC Köln – Erinnerungsstücke Menschen mit Demenz in Seniorenheimen besuchen und das Auf und Ab der Emotionen im Leben eines Fußballfans wieder erlebbar machen.

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Zwei Frauen unterhalten sich im Park. Eine von ihnen sitzt in einem Rollstuhl.

Beratungsstandpunkt zur Hilfsmittelversorgung

Die Kompetenzgruppe Pflegeberatung der Regionalbüros Alter, Pflege und Demenz hat neue Fachinformationen für Pflegeberater*innen zum Thema „Hilfsmittelversorgung: Wer trägt eigentlich die Kosten?“ veröffentliScreenshot der ersten Seite des Beratungsstandpunktes.cht.

Der Beratungsstandpunkt veranschaulicht, welche Kostenträger für die jeweiligen Hilfsmittel zuständig sind. Die Zuständigkeiten liegen in der Regel bei der Krankenversicherung oder der Pflegeversicherung.

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Foto des roten Schirms mit der Aufschrift "Demenz unter dem Schirm des Quartiers"

Demenz unter dem Schirm des Quartiers – Projektbericht

Eine Kampagne des Servicezentrums Alter und Pflege Ruhr (Arbeitstitel, vormals Demenz-Servicezentrum Region Ruhr): Menschen mit Demenz leben im Quartier.

Seit 2012 wird das folgende Veranstaltungskonzept im Einzugsbereich durchgeführt. Gemeinsam mit den lokalen Akteuren wurden so bereits ca. 60 Veranstaltungen in verschiedenen Quartieren durchgeführt.

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Arbeitsgemeinschaft örtlicher Beratungsstellen in Mönchengladbach aktualisiert den Flyer

Die „Arbeitsgemeinschaft örtlicher Beratungsstellen für ältere Menschen mit eingeschränkten Alltagskompetenzen und ihre Angehörigen“ greift Fragen und Problemstellungen auf, die sich aus der Beratungsarbeit – besonders im Zusammenhang mit psychischen Veränderungen und den damit einhergehenden eingeschränkten Alltagskompetenzen – ergeben.

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Das Bild zeigt einen älteren Herrn an einem Laptop und eine ältere Dame mit Tablet. Beide sitzen vor einer Gardine am Tisch.

Nachwort zum Fachtag „Alltagshelfer 4.0 Technische Unterstützung im Leben von Älteren und von Menschen mit Demenz“

Digitalisierung sowie die damit einhergehende smarte Technik sind bereits heute in vielen Lebensbereichen fest verankert. Auch in den verschiedenen Lebensbereichen von älteren Menschen mit und ohne Demenz gibt es für solch technische Hilfsmittel viele Einsatzmöglichkeiten. Diese können wie Bodensensoren zur Sicherheit im häuslichen Umfeld beitragen, durch Virtual Reality bei der Biografiearbeit helfen und Erinnerungen aktivieren oder durch Spielekonsolen für Freude und Beschäftigung sorgen. Auch die Einsatzorte dieser modernen Alltagshelfer sind vielfältig. Sie können dabei helfen, dass die Menschen so lange wie möglich zu Hause wohnen können, sie können aber auch den Aufenthalt im Krankenhaus oder den Alltag im Heim erleichtern. Der Einsatz von intelligenter Technik unterstützt nicht nur ältere Menschen, sondern auch deren Angehörige und Pflegende.

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Videos zum Zukunftsdialog: „Demenz 2030 – Wie wollen wir leben?“

Am 05. Oktober 2018 fand in Köln für den Regierungsbezirk Köln ein Zukunftsdialog zum Thema „Demenz 2030 – Wie wollen wir leben?“ statt. Vertreterinnen und Vertreter aus der Politik, Medizin, Verwaltung und Versorgung sowie interessierte Bürgerinnen und Bürger haben darüber gesprochen, was sich in den nächsten Jahren noch tun muss, um die Versorgung von Menschen mit Demenz zu verbessern. Auch wurde darüber gesprochen, was sich die Gesprächsteilnehmer selbst für die Zukunft wünschen, sollten sie an einer Demenz erkranken.

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