Vom 13. April bis zum 21. April 2024 wird die 7. Demenzwoche des Rhein-Erft-Kreises in Kooperation mit dem Regionalbüro Alter, Pflege und Demenz Region Köln und dem südlichen Rheinland unter dem inspirierenden Motto „Demenz eine Stimme geben“ stattfinden. In diesem Zeitraum werden verschiedene Aspekte von großer Bedeutung sein, darunter Netzwerkarbeit, Bewegung, kulturelle Teilhabe bei Demenz, die Verbindung von Demenz und Behinderung, Beratung und Unterstützung, sowie die Sensibilisierung für Menschen mit Demenz.
Region Köln und das südliche Rheinland
Save the Date: NRW-Jahrestagung 2024 der Angebote zur Unterstützung im Alltag
„Zu Hause gut versorgt: Prävention, Förderung und Sicherheit im Fokus“ – Unter diesem Titel laden die Regionalbüros Alter, Pflege und Demenz auch dieses Jahr wieder alle Angebote zur Unterstützung im Alltag in NRW herzlich zum Fachtag ein. Die Veranstaltung findet am
Barriereloser Zugang: Informationen zur Pflegeversicherung in 18 Sprachen verfügbar
Die Beantragung von Leistungen der Pflegeversicherung kann für Menschen mit Pflege- und Unterstützungsbedarf und ihre Angehörigen eine Herausforderung darstellen. Einen Überblick darüber verschafft die Übersicht „Leistungen der Pflegeversicherung“ zur Weitergabe in der Pflegeberatung der Regionalbüros Alter, Pflege und Demenz.
Notfallkarte für Pflegende Angehörige – Jetzt zum Ausdrucken!
Kümmern Sie sich um einen Menschen mit Hilfebedarf? Ist dieser im Alltag auf Ihre Unterstützung angewiesen? Was passiert, wenn Sie plötzlich ausfallen, weil Sie selbst in eine Notsituation geraten?
Für diesen Fall wurde die Notfallkarte für Pflegende Angehörige entwickelt. Diese können Sie in Ihrem Portemonnaie mit sich tragen. Im Notfall kann eine Kontaktperson informiert werden, die sich kümmert, wenn Sie selbst nicht dazu in der Lage sind.
Anmeldestart zur Netzwerkkarte Migration NRW
Die Regionalbüros Alter, Pflege und Demenz arbeiten an einer Netzwerkkarte, die als Informationsquelle dienen, und zur Vernetzung von Akteuren im Bereich aus den Bereichen Alter, Pflege und Demenz im Zusammenhang mit dem Thema Migration beitragen soll. Die Idee und das Ziel der Netzwerkkart
Die NRW-Netzwerkkarte für Frontotemporale Demenz ist online
Die Regionalbüros Alter, Pflege und Demenz und die Beratungsstelle für seltene Demenzformen Düsseldorf als Kooperationspartner, haben eine NRW-Netzwerkkarte für Frontotemporale Demenz veröffentlicht. Die NRW-Netzwerkkarte für Frontotemporale Demenz ist eine digitale Plattform, die es Menschen in Nordrhein-Westfalen ermöglicht, gezielt nach spezialisierten Angeboten und Unterstützungsmöglichkeiten für Frontotemporale Demenz (FTD) zu suchen als auch Angebote für frühbetroffene Menschen mit Demenz.
Das Ziel ist es
Die Netzwerktage des Forum Seniorenarbeit in den 5 Regierungsbezirken von NRW
Das Forum Seniorenarbeit NRW lädt zu den diesjährigen Netzwerktagen im Februar und im März ein. Nutzen Sie die Chance, sich mit anderen aktiven Haupt- und Ehrenamtlichen aus Ihrer Region zum Thema „Angebote attraktiv gestalten – Ältere Menschen in die digitale Welt begleiten“ auszutauschen. Die Netzwerktage richten sich an
Adventsaktion für pflegende Angehörige in der Region Köln und das südliche Rheinland
Im Jahr 2023 hat das Regionalbüro Alter, Pflege und Demenz Köln und das südliche Rheinland zahlreiche Veranstaltungen und Angebote für pflegende Angehörige zur Verfügung gestellt. Es fanden sechs digitale Vorträge zu verschiedenen Themen statt, es konnte ein Informationspaket angefordert werden und es fanden diverse Workshops, Vorträge bei Unternehmen vor Ort statt. Das Aktionsjahr Pflegevereinbarkeit neigt sich nun dem Ende zu und soll mit einer Auszeitverlosung im Rahmen eines Adventskalenders beschlossen werden.
Begegnung unterm Regenbogen – Neuer ehrenamtlicher Besuchsdienst für LSBT*I*Q Personen 50+ in Köln
Einen Besuchsdienst für ältere LSBT*I*Q Personen in Köln aufzubauen ist ein im rubicon e.V. lang gehegter Traum. Über die Jahre gab es immer wieder Anläufe, die auch in einzelnen Besuchen gefruchtet haben. Jetzt ist das Projekt endlich auch personell unterfüttert.
Das Ziel: Menschen zusammenbringen, zum Kaffee trinken, zum Spielen, für Ausflüge, Konzerte, oder einfach nur zum Klönen. „Wenn wir älter werden oder nicht mehr ganz so gut zu Fuß sind, ist es manchmal schwieriger, den Kontakt in die Community so zu halten, wie wir das gerne würden. Dann ist es nett, wenn einfach mal eine andere Person zu Besuch kommt, der ich nicht erst erklären muss, warum ich als ältere Frau nicht mit einem Mann verheiratet bin, oder warum eine Regenbogenfahne bei mir hängt“, sagt Mischa Regenbrecht, die hauptamtliche Koordination des Angebots.
Broschüre: Gesundheitliche Teilhabe und Vielfalt im Alter – Perspektiven gegen Einsamkeit und soziale Isolation – Inklusive Ansätze und Wege interkultureller Behinderten- und Altenhilfe
Zum Thema „Gesundheitliche Teilhabe und Vielfalt im Alter. Perspektiven gegen Einsamkeit und soziale Isolation“ wurde von der Evangelischen Migrations-und Flüchtlingsarbeit Bonn (EMFA)-Integrationsagentur eine Broschüre herausgegeben. Die Broschüre richtet sich an Akteur*innen der Sozial-und Migrationsarbeit sowie der Flüchtlings-und Behindertenhilfe.