Pflegebedürftige Menschen benötigen oft nicht nur pflegerische Leistungen, sondern auch Unterstützung im Alltag, zum Beispiel die Begleitung beim Einkauf, bei Behörden- und Arztgängen oder Haushaltstätigkeiten. Die Anerkennung von Angeboten zur Unterstützung im Alltag regelt in Nordrhein Westfalen die AnFöVO.
Unterstützung im Alltag
Begegnungs-und Beratungszentren bieten Rat bei Impfterminen in Duisburg
Für ältere, impfberechtigte Menschen ist es nicht einfach einen Termin für die Covid-19-Impfung zu bekommen. Die Telefon-Hotline ist wegen der vielen Anrufe oft überlastet, Wartezeiten und wiederholte Anrufe sind die Regel. Eine Impfterminvereinbarung über das Internet-Portal ist für viele ältere Menschen wegen der oft fehlenden technischen Ausstattung und der komplexen Vorgaben keine Alternative. … weiter lesen […]
Gut durch die Corona-Zeit: Fit ins neue Jahr starten
Durch die Lockdown-Beschränkungen kommt es bei vielen Senioren zu Bewegungsmangel. Um diesem entgegenzuwirken, hat die Landesvereinigung für Gesundheit e.V. in Schleswig-Holstein das Bewegungstelefon ins Leben gerufen
Jeden ersten Dienstag digital – Innovationen aus und für die Pflege
Am 02. Februar 2021 von 9.45 bis 11.00 Uhr findet der achte first tuesday statt. Die digitale Veranstaltung greift das Thema „Ausstattungsmerkmale für die Aktivierung und Begegnung von Jung und Alt“ auf.
Zur Ausstelllung, ins Konzert und Museum trotz Demenz – Broschüre informiert
Das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend bietet eine Handreichung zum Download an mit dem Titel „Öffentliche Einrichtungen als Orte gesellschaftlicher Teilhabe für Menschen mit Demenz.“
Ehrenamtliche helfen bei der Buchung eines Impftermins
Das Kontaktbüro Pflegeselbsthilfe im Kreis Herford bietet ehrenamtliche Hilfe bei der Buchung eines Impftermins an.
PDF – Impf-Handzettel zu COVID-19 für Menschen mit Demenz
Die Kompetenzgruppe Demenz der Regionalbüros Alter, Pflege und Demenz hat einen Handzettel mit wichtigen Tipps zur Corona-Impfung für Menschen mit Demenz entwickelt. Für Menschen mit Demenz ist die Impfung in besonderer Weise herausfordernd.
Wichtige Änderungen durch die Coronaschutzverordnung ab dem 25. Januar 2021
Ab dem 25. Januar 2021 gilt eine neue Coronaschutzverordnung für Nordrhein-Westfalen. Die Änderungen gelten vorerst bis zum 14. Februar 2021. Grundsätzlich gilt weiterhin: Kontakte reduzieren, Mindestabstand einhalten, Maske tragen, Hygiene beachten.
Neu ist vor allem, dass an manchen Orten die Pflicht zum Tragen einer medizinischen Maske besteht.
Corona-Schutzimpfung ab 08. Febraur 2021 für Bürger*innen 80+
Das Ministerium für Arbeit, Gesundheit und Soziales teilt mit, dass die Terminvergabe zur Corona-Schutzimpfung für Bürger*innen, die 80 Jahre und älter sind ab Montag, 25. Januar 2021 startet.
Dazu erhalten alle Bürger*innen, die zu dieser Personengruppe zählen einen Brief. In diesem Brief sind unter anderem alle Schritte von der Terminvergabe bis zur zweiten Impfung beschrieben.
Gut durch die Corona-Zeit: herausfordernde Situationen im Betreuungs- und Gruppenalltag meistern
Was tun, wenn der Infektionsschutz nicht eingehalten werden kann?
- Finden Sie heraus, warum die Maßnahme nicht eingehalten wird.
- Wiederholen Sie immer wieder, warum der Infektionsschutz wichtig ist. Die S1-Leitlinie schlägt z.B. vor, individuelle Erinnerungsplakate für die Implementierung von Handhygiene aufzuhängen.
- Suchen Sie nach Alternativen. Verweigert eine Person z.B. die Nutzung von Desinfektionsmittel, nutzen Sie alternative Möglichkeiten, wie z.B. das Händewaschen oder Desinfektionstücher.
- Bauen Sie z.B. die Handhygiene in Beschäftigungsangebote oder Rituale ein, damit diese ganz selbstverständlich werden und nebenher gesehen. Dadurch verändern Sie den Fokus.