Die Pflege eines nahestehenden Menschen ist erfüllend, bringt jedoch auch Belastungen mit sich. Um Pflegende Angehörige zu stärken, bietet die AOK Rheinland/Hamburg gemeinsam mit Projektpartnern kostenfreie Online-Vorträge an.
Neugründung Netzwerk Tagespflegeeinrichtungen Kreis Soest
Am 27.08.2025 folgten die Einrichtungs- und Pflegedienstleitungen von Tagespflegeeinrichtungen im Kreis Soest dem Aufruf von Conny Wilding und Sonja Steinbock vom Regionalbüro Münsterland und trafen sich erstmals in den Räumen der Tagespflege Möhnesee Völlinghausen, um ein Netzwerk zu gründen. „Vernetzung bringt allen große Vorteile“, so Wilding, die selbst eine Tagespflegeeinrichtung geleitet hat. „Konkurrenzdenken ist lange … weiter lesen […]
Herzenswünsche 2025
Die Herzenswünsche 2025 der Demenz Support Stuttgart in Kooperation mit KuKuK-TV schenken älteren Menschen Freude und erfüllen lang gehegte Wünsche. In diesem Jahr geht die deutschlandweite Initiative bereits in die vierte Runde. Die Gewinner:innen werden aus fünf eingereichten Wunschvideos ausgewählt. Auf YouTube stehen die Wünsche zum Anschauen bereit.
LaS-Digital: Vielfalt in der Altenhilfe am 23. September
Am Dienstag, 23. September 2025 von 11:00 – 12:00 Uhr, findet die nächste Veranstaltung des Formats LaS-Digital statt. Thema ist „Vielfalt in der Altenhilfe: Angebote für Menschen mit Zuwanderungsgeschichte – Das Netzwerk Azuia Alltagsheld:innen Hamm“. Referentin ist Meryem Öztop von der Fachstelle Leben im Alter der Stadt Hamm.
Einladung zum 3. Fachtag zur Vernetzung in der Gesundheitsversorgung
Zum dritten Mal laden wir Sie herzlich zum Fachtag „Angebote, die ankommen“ ein – einer Veranstaltung, die sich inzwischen als regionales Forum für Austausch, Impulse und Vernetzung etabliert hat. Der Fachtag zur Vernetzung in der regionalen Gesundheitsversorgung findet am 05.11.2025 von 9:00 Uhr bis 15:30 Uhr im Kulturhaus LYZ in Siegen statt. Im Jahr 2025 … weiter lesen […]
Ehrenamt in der Seniorenarbeit ausgezeichnet
NRW-Sozialminister Karl-Josef Laumann würdigt Engagement in Ahlen Unsere Gesellschaft wird älter – und immer mehr Menschen verbringen ihren Alltag allein. Umso wichtiger ist es, dass es Menschen gibt, die sich ehrenamtlich für Seniorinnen und Senioren einsetzen. Dieses Engagement hat NRW-Sozialminister Karl-Josef Laumann nun in Ahlen besonders gewürdigt. Bei einer Veranstaltung in der Stadthalle zeichnete er … weiter lesen […]
Pflegegradrechner: Lohnt sich ein Antrag oder ein Widerspruch?
Die Verbraucherzentrale bietet mit dem Pflegegradrechner ein kostenloses Online-Tool an, das pflegebedürftigen Menschen und ihren Angehörigen eine erste Orientierung gibt. Mit wenigen Fragen zu Bereichen wie Mobilität, Selbstversorgung oder kognitiven Fähigkeiten lässt sich einschätzen, ob ein Antrag auf Pflegeleistungen sinnvoll ist. Das Ergebnis des Tests ersetzt zwar keine offizielle Begutachtung durch den Medizinischen Dienst, kann … weiter lesen […]
„Am Lebensende“ – Informationen in DGS und verständlicher Sprache
Am Lebensende gibt es viele Fragen. Es gibt verschiedene Möglichkeiten der Unterstützung: medizinisch, seelsorgerisch, psychisch, beim Sterben und in der Trauer. In einem Interview informiert Fr. Dr. Eva Reumkens aus der Klinik für Palliativmedizin der Kliniken Essen-Mitte über das Thema „Was ist Palliativmedizin?“. Das Interview wurde begleitet von der Gebärdensprachdolmetscherin Kira Knühmann-Stengel. Am Ende des … weiter lesen […]
Gedächtnis-Hilfe-Handbuch: Praktische Strategien für den Alltag im Alter
Das Deutsche Zentrum für Neurodegenerative Erkrankungen (DZNE) hat ein kostenloses „Gedächtnis-Hilfe-Handbuch“ veröffentlicht, das ältere Menschen mit leichten Gedächtnisschwierigkeiten im Alltag unterstützt. Auf Grundlage von 16 Studien bietet es leicht umsetzbare Strategien wie Kalenderführung, Notizen oder feste Routinen und ist kompakt aufbereitet. Eine Pilotstudie zeigte, dass die Nutzerinnen und Nutzer die Tipps als sehr hilfreich empfanden … weiter lesen […]
Noch freie Plätze: Workshop Entlass- und Übergangsmanagement im Alter am 8.9. in Düsseldorf
Übergänge im Versorgungsgeschehen – insbesondere die Rückkehr aus dem Krankenhaus in die eigene Wohnung – sind für viele ältere Menschen mit Unsicherheiten, Informationslücken und Versorgungsbrüchen verbunden. Das Entlassmanagement soll diese Risiken verringern, indem es die Entlassung aus stationären Einrichtungen koordiniert und eine lückenlose Weiterversorgung sicherstellt.