Eine Frau isst gemeinsam mit ihrer pflegebedürftigen Mutter Kuchen.

Kostenloser Ratgeber für pflegende Angehörige: Praxistipps zum Thema Essen und Trinken

Im Alter und bei Pflegebedürftigkeit kann sich das Ess- und Trinkverhalten ändern und die Nahrungsaufnahme zu einer Herausforderung werden.

Die Stiftung ZQP (Zentrum für Qualität in der Pflege) hat zu diesen Themen einen kostenlosen Ratgeber veröffentlicht. Darin erhalten pflegende Angehörige wichtige Praxistipps für den Pflegealltag.

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Eine Frau reicht ihrem pflegebedürftigen Vater eine Tasse Kaffee.

„Hätte ich das eher gewusst“ – Anlaufstellen für Pflegende Angehörige

Die Kompetenzgruppe Pflegende Angehörige der Regionalbüros Alter, Pflege und Demenz hat eine Übersicht zu Anlaufstellen und Einrichtungen erstellt, die Hilfen für Pflegende Angehörige anbieten.

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Corona-Krisentelefon der LWL-Klinik Dortmund

Die LWL-Klinik Dortmund bietet allen Menschen aus ihrem Versorgungsgebiet (Dortmund und dem Kreis Unna) seit dem 25.01.2021 erneut die Möglichkeit, telefonische Kurzkontakte in Anspruch zu nehmen. Hier können die Anrufer*innen psychologisch-psychiatrischem Fachpersonal in 10-15-minütigen Gesprächen ihre Sorgen und Nöte schildern. Oft führt dies schon zu einer deutlichen Entlastung. Sollte jedoch der Eindruck einer sich entwickelnden oder bestehenden psychischen Erkrankung entstehen, werden die Mitarbeiter*innen an die entsprechenden Stellen zu einer weiteren Abklärung und/oder Aufnahme vermitteln.

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Eine Seniorin schaut alleine mit einer Tasse Kaffe aus dem Fenster. Sie macht den Eindruck, dass sie einsam ist.

Corona-Pandemie: Einsamkeit bei Menschen in der zweiten Lebenshälfte steigt

Das Deutsche Zentrum für Altersfragen (DZA) hat im Rahmen des Deutschen Alterssurveys (DEAS) untersucht, welche Auswirkungen die Einschränkungen zur Eindämmung des Corona-Virus auf das Einsamkeitsempfinden von älteren Menschen haben.

Im Auftrag des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ) wurden ca. 4.800 Personen ab einem Alter von 46 Jahren befragt.

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Ein Stetoskop ist auf ein Spielzeugauto gerichtet.

Beratungsstandpunkt zur Qualitätsprüfung in der vollstationären Pflege (‚Pflege TÜV‘)

Die Kompetenzgruppe Pflegeberatung der Regionalbüros Alter, Pflege und Demenz stellt neue Fachinformationen für Pflegeberater*innen zum Thema „Qualitätsprüfung und -darstellung in der vollstationären Pflege“ bereit.

Der Beratungsstandpunkt beschäftigt sich mit dem Verfahren der Qualitätsprüfung in vollstationären Einrichtungen der Altenhilfe und der Darstellung der Ergebnisse.

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Frauen mit Tablet

Gut durch die Corona-Zeit: Nähe und Gemeinschaft trotz Corona

Im Werkzeugkasten Soziale Teilhabe hat das Department für Pflegewissenschaft der Universität Witten / Herdecke Möglichkeiten zusammengetragen, wie Nähe und Gemeinschaft trotz Corona machbar sind. Hier ist für alle eine Anregung dabei!

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Hände

Zielgruppenspezifische Handlungsempfehlungen für die Unterstützung von pflegenden Angehörigen

Die Ergebnisse des Forschungsprojekts ZipA tragen dazu bei, dass Informations- und Beratungsangebote stärker an die individuellen Bedürfnisse von pflegenden Angehörigen angepasst werden, um sie bestmöglich unterstützen und entlasten zu können – hierbei stellt Pflegeberatung eine wichtige Schnittstelle dar.

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Ein Senior hört slecht und hält sich deshalb eine Hand ans Ohr.

Beratungsstandpunkt zu Leistungen für Menschen mit Sinnesbehinderungen

Die Kompetenzgruppe Pflegeberatung der Regionalbüros Alter, Pflege und Demenz hat neue Fachinformationen für Pflegeberater*innen zum Thema „Leistungen für Menschen mit Sinnesbehinderungen in Nordrhein-Westfalen“ veröffentlicht.

Sie erhalten Informationen über die finanziellen Hilfen, die Menschen mit einer Sinnesbehinderung zustehen sowie über die dahinter stehenden Gesetze und Rahmenbedingungen.

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