Frauen mit Tablet

Gut durch die Corona-Zeit: Nähe und Gemeinschaft trotz Corona

Im Werkzeugkasten Soziale Teilhabe hat das Department für Pflegewissenschaft der Universität Witten / Herdecke Möglichkeiten zusammengetragen, wie Nähe und Gemeinschaft trotz Corona machbar sind. Hier ist für alle eine Anregung dabei!

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Hände

Zielgruppenspezifische Handlungsempfehlungen für die Unterstützung von pflegenden Angehörigen

Die Ergebnisse des Forschungsprojekts ZipA tragen dazu bei, dass Informations- und Beratungsangebote stärker an die individuellen Bedürfnisse von pflegenden Angehörigen angepasst werden, um sie bestmöglich unterstützen und entlasten zu können – hierbei stellt Pflegeberatung eine wichtige Schnittstelle dar.

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Ein Senior hört slecht und hält sich deshalb eine Hand ans Ohr.

Beratungsstandpunkt zu Leistungen für Menschen mit Sinnesbehinderungen

Die Kompetenzgruppe Pflegeberatung der Regionalbüros Alter, Pflege und Demenz hat neue Fachinformationen für Pflegeberater*innen zum Thema “Leistungen für Menschen mit Sinnesbehinderungen in Nordrhein-Westfalen” veröffentlicht.

Sie erhalten Informationen über die finanziellen Hilfen, die Menschen mit einer Sinnesbehinderung zustehen sowie über die dahinter stehenden Gesetze und Rahmenbedingungen.

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Regelungen zu Pflegebegutachtung und Qualitätsprüfung verlängert

Vor dem Hintergrund der durch die Bundeskanzlerin und die Regierungschefinnen und Regierungschefs der Länder verlängerten Kontaktbeschränkungen wollen Pflegeversicherung und Medizinische Dienste ihren Beitrag zur Eindämmung der COVID-19-Pandemie fortführen.

GKV-Spitzenverband und Medizinischer Dienst des Spitzenverbandes Bund der Krankenkassen empfehlen in Übereinstimmung mit dem Bundesministerium für Gesundheit bis zum 15. Januar 2021 regelhaft

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Neues Fortbildungsprogramm 2021 für die Pflege- und Wohnberatung

Bereits im Jahr 2020 hat das Regionalbüro Alter, Pflege und Demenz Region Köln und das südliche Rheinland Fortbildungen speziell für Pflege- und Wohnberater:innen angeboten. Diese stießen auf ein großes Interesse. Deswegen können wir auch im Jahr 2021 wieder mehrere Fortbildungen anbieten. 

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Eine Frau macht sich Notizen während einem Webinar.

Fortbildung – Menschen mit Sinnesbehinderungen in der Pflegeberatung

Die Regionalbüros Alter, Pflege und Demenz bieten am 09. Dezember von 10 bis 12 Uhr eine kostenlose Fortbildung für Pflegeberater*innen zum Thema Menschen mit Sinnesbehinderungen an.

Ramona Armbrust vom Kompetenzzentrum Selbstbestimmt Leben für Menschen mit Sinnesbehinderungen und Anna Heßke vom Demenz-Service-Zentrum für Menschen mit Hörschädigung möchten Ihnen einen Überblick zum Umgang mit Menschen mit Hör- und Sehbehinderung in der Beratung, über Leistungsansprüche und den Zusammenhang der Pflegeberatung geben.

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Eine junge Frau hilft einer Senioren am Rollator zu gehen.

Rund eine Millionen Menschen in NRW pflegebedürftig

Knapp 800 000 pflegebedürftige Menschen werden in NRW laut dem Statistischen Landesamt zu Hause von ihren Angehörigen versorgt. Das sind zwei Drittel mehr als noch vor zwei Jahren.

Weitere 170 000 Menschen werden stationär in Heimen gepflegt. Damit steigt die Zahl der pflegebedürftigen Menschen insgesamt um ein Viertel von 770 000 auf 970 000.

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Zwei Senior*innen gehen spazieren.

Kurberatung für pflegende Angehörige mit neuem Internet-Auftritt

100 Kurberater*innen der freien Wohlfahrtspflege unterstützen pflegende Angehörige in Nordrhein-Westfalen kostenlos und unverbindlich dabei, eine Kur-Maßnahme in Anspruch zu nehmen.

Die neue Internet-Seite: www.kuren-fuer-pflegende-angehoerige.de erleichtert den Antrag zusätzlich.

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Eine Seniorin sitzt in einem Sessel uns liest in einer Zeitschrift.

Pflegebegutachtung findet wieder zu Hause statt

Seit dem 01. Oktober 2020 findet die Begutachtung zur Feststellung der Pflegebedürftigkeit wieder regelhaft als Hausbesuch statt (§ 147 Abs. 1 SGB XI).

In Ausnahmen können die Pflegebegutachtungen jedoch weiterhin per Telefoninterview durchgeführt werden. In NRW stellen die folgenden Situationen aufgrund der Corona-Pandemie eine solche Ausnahme dar:

  • zu begutachtende Person hat eine SARS-CoV-2-Infektion
  • zu begutachtende Person würde durch persönliche Begutachtung einem erheblich erhöhtem Risiko ausgesetzt sein
  • Begutachtungen in Risikogebieten

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