Malende Hände

Kunst und Leben: Praxishandbuch für Pflegende Angehörige von Menschen mit Demenz

Menschen mit einfachen Übungen aus der Alltagsroutine holen und neue Perspektiven anregen: Dieses Ziel verfolgt der Kunstverein Bremen mit dem kostenlosen Praxishandbuch Kunst und Leben für Pflegende Angehörige von Menschen mit Demenz.

In der Handreichung erfahren An- und Zugehörige, wie sie künstlerische Techniken

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2. Teil der Hörbeitragsreihe mit „Doc Esser“ und Dr. Schmidt-Barzynski

Expertengespräch mit Dr. Heinz-Wilhelm „Doc“ Esser und Dr. med.     Wolfgang Schmidt-Barzynski 

Heute teilen wir mit Ihnen den zweiten Teil unseres Gesprächs mit HeiWi Esser und Wolfgang Schmidt-Barzynski. Diesmal zum Thema: „Sektorenübergreifende Strukturentwicklung“ – Was ist notwendig (wünschenswert) vor dem Hintergrund des demographischen Wandels?

Wir wünschen Ihnen eine angenehme Unterhaltung. 

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Gruppenfoto von Teilnehmenden des Kurses für Nachbarschaftshilfe

„Fit für die Nachbarschaftshilfe“ – 9 Teilnehmende im Blended Learning Format geschult

Vergangenes Wochenende haben insgesamt 9 TeilnehmerInnen erfolgreich einen Pflegekurs gemäß § 45 SGB XI im Haus des Gastes in Bad Laasphe absolviert. Dieser fand im Blended Learning Format statt.  Er ging los mit einem Online-Teil (Selbstlernphase), der 3 Module umfasste und schloss mit einem Präsenztag mit 3 Modulen ab. Die Module umfassen Wissenswertes zu Einschränkungen … weiter lesen […]

Teil 5 – Im Dschungel der Versorgungsstrukturen – Manni findet Wege für die Pflege

In dieser Audio-Reihe möchten wir allen Hörer*innen unsere Kernthemen Alter, Pflege & Demenz mit einem Augenzwinkern näherbringen. Anhand des Beispiels von Manfred („Manni“) aus dem Ruhrgebiet und seiner bergischen Tante wird der Weg durch das deutsche Pflege-Versorgungs-System aus Laiensicht betrachtet – Peter Frohleiks spricht den „Manni“ aus Recklinghausen und auch die Rollen von Mannis Freunden aus den anderen Bundesländern.

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Release Hörbeitragsreihe mit „Doc Esser“ und Dr. Schmidt-Barzynski

Expertengespräch mit Dr. Heinz-Wilhelm „Doc“ Esser und Dr. med.     Wolfgang Schmidt-Barzynski 

Ende August haben wir den ersten Teil der Hörbeitragsreihe bereits veröffentlicht – jetzt starten wir das Release von Teil 1 und werden wöchentlich weitere Folgen der Reihe online stellen.

Wir freuen uns über interessierte Zuhörer und wünschen Ihnen eine angenehme Unterhaltung. 

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Klarheit für sich und die Angehörigen

Caritas und Stadt Münster stellen neue Vorsorgemappe vor

Die Kommunale Seniorenvertretung hatte die Idee eine Vorsorgemappe zu erstellen, die alle wichtigen Informationen enthält, um nach seinen eigenen Wünschen zu regeln, wer Entscheidungen für einen selber treffen darf. Dies kann durch Unfall oder Krankheit eintreten und die schriftliche festgelegte Vorsorgevollmacht bringt Klarheit für sich selber und auch für die Angehörigen.

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Porträt Großvater und Enkelin

Interaktive Abbildung: Diese Leistungen gibt es für die Pflege zu Hause

Die Verbraucherzentrale stellt eine interaktive Abbildung zu den Leistungen für die Pflege bei verschiedenen Pflegegraden bereit.

Die interaktive Abbildung bietet einen umfassenden Überblick und unterstützt pflegebedürftige Menschen und ihre Angehörigen dabei, sich im komplexen Leistungsangebot für die ambulante Pflege zurechtzufinden.

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„Leben mit Demenz Digital“ – Online-Schulungskurse für Angehörige und Interessierte

Online-Schulungskurse für Angehörige und Interessierte im November und Dezember 2021

„Leben mit Demenz Digital“ wird in Form von Videokonferenzen realisiert.

In 9 Einheiten à 90 Minuten findet der Schulungskurs von Montag bis Freitag im November und bis zum 10. Dezember 2021 nachmittags von 16.00-17.30 Uhr statt.

Für Teilnehmer ist „Leben mit Demenz Digital“ flexibel gestaltet.

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Frau mit Tablet

Unterstützung auf Distanz gestalten – Empfehlungen für Unterstützende und Unternehmen

Die Vereinbarkeit von Beruf und Pflege ist sowohl für Arbeitnehmer*innen als auch Arbeitgeber*innen ein wichtiges Thema. Die konkrete Situation der Vereinbarer*innen sieht dabei sehr unterschiedlich aus.

Die vorliegende Broschüre “Wie kann Unterstützung auf Distanz gestaltet werden?” widmet sich mit Sorgenden auf Distanz einer immer bedeutsamer werdenden Personengruppe, da immer mehr Menschen weiter entfernt von ihren Angehörigen wohnen.

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