Ein Pflegeroboter gibt einer Frau ihre Insulinspritze.

Lasst uns über Pflege reden – Digitale Debatte

Die ZukunftsReporter veranstalten am 19. Januar um 15 Uhr in Kooperation mit der Zentralbibliothek Düsseldorf eine digitale Debatte.

Sie diskutieren online mit Publikum darüber, wie die Versorgung im Alter zukünftig gestaltet werden kann.

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Ein Finger betätigt eine Taste auf einer Tastatur. Das Bild wurde so bearbeitet, dass auf der Taste Patienten-Akte steht.

Moderne Kommunikation im Gesundheitswesen – die elektronische Patientenakte (ePA)

Ab 1. Januar 2021 können alle gesetzlich Versicherten eine elektronische Patientenakte (ePA) ihrer Krankenkasse erhalten. Sie wird in drei Stufen eingeführt. Mitte 2021 können danach alle 70 Millionen Versicherten der Gesetzlichen Krankenversicherung mit den knapp 200.000 niedergelassenen Ärzten, Therapeuten und Krankenhäusern verbunden sein.

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Hände

Zielgruppenspezifische Handlungsempfehlungen für die Unterstützung von pflegenden Angehörigen

Die Ergebnisse des Forschungsprojekts ZipA tragen dazu bei, dass Informations- und Beratungsangebote stärker an die individuellen Bedürfnisse von pflegenden Angehörigen angepasst werden, um sie bestmöglich unterstützen und entlasten zu können – hierbei stellt Pflegeberatung eine wichtige Schnittstelle dar.

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Gesundheitsversorgungs- und Pflegeverbesserungsgesetz (GPVG)

Im Zuge der Coronapandemie und den bisherigen Entwicklungen hat der Bundestag das Gesundheitsversorgungs- und Pflegeverbesserungsgesetz (GPVG) beschlossen. Das GPVG bringt unter anderem Verbesserungen für Pflegebedürftige und ihre Angehörigen mit sich. Die wichtigsten Änderungen aus dem Gesetzesentwurf im Bereich Pflege und Alter im Überblick

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Ein offenes Buch liegt auf einem Tisch. In der linken, oberen Ecke sind Zeichnungen für Ideen und Produktivität. Zum Beispiel eine Glühbirne.

Gut durch die Corona-Zeit: die Time-Slips-Methode

Die sogenannte Time-Slips-Methode ist ein kreatives Gruppenangebot für Menschen mit Demenz im mittleren und fortgeschrittenen Stadium, das in den USA entwickelt wurde – und sie funktioniert auch digital oder mit Abstand. Anhand von fantasievollen Bildern werden die Menschen zum Erfinden von Geschichten animiert. Das kreative Storytelling macht garantiert auch Menschen ohne Demenz Freude.  

Die Diplomarbeit – Kreatives Geschichtenerfinden von der Schweizerin Barbara Scherer erklärt das Vorgehen im Detail.

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KSL Konkret #4 Praxishandbuch „Vielfalt Pflegen“

KSL-Konkret #4 bietet als Praxishandbuch ein kompaktes Nachschlagewerk für Pflegende in der neuen generalistischen Pflegeausbildung, um Unsicherheiten bei der Kommunikation und Interaktion mit Menschen mit Behinderungen im Pflegealltag zu reduzieren. Mit diesem Praxishandbuch möchte das Kompetenzzentrum Selbstbestimmt Leben als Kernelement der Kampagne Inklusive Gesundheit erreichen, dass … Pflegende damit in der Aus- und Weiterbildung arbeiten … weiter lesen […]

Offenes Buch

Gut durch die Corona Zeit und über die Festtage: Schauspieler lesen Liebesgeschichten vor

13 Mitglieder des Deutschen Theater Ensembles haben Novellen eingelesen, bei denen Leidenschaften und das Leben im Vordergrund stehen: ein Konvolut an Liebes- und Überlebensgeschichten, die in Corona-Zeiten Mut machen können.  

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Ein Senior hört slecht und hält sich deshalb eine Hand ans Ohr.

Beratungsstandpunkt zu Leistungen für Menschen mit Sinnesbehinderungen

Die Kompetenzgruppe Pflegeberatung der Regionalbüros Alter, Pflege und Demenz hat neue Fachinformationen für Pflegeberater*innen zum Thema „Leistungen für Menschen mit Sinnesbehinderungen in Nordrhein-Westfalen“ veröffentlicht.

Sie erhalten Informationen über die finanziellen Hilfen, die Menschen mit einer Sinnesbehinderung zustehen sowie über die dahinter stehenden Gesetze und Rahmenbedingungen.

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Coronavirus

Testpflicht: Wichtige Informationen für Betreuungsgruppen, die als Angebote zur Unterstützung im Alltag anerkannt sind

Am 16. Dezember sind die angepassten Regelungen der Corona-Betreuungsverordnung in Kraft getreten. Damit besteht für nach Landesrecht anerkannte Betreuungsgruppen eine Testpflicht hinsichtlich ihrer Beschäftigten und der leistungserbringenden Personen. Getestet werden soll mindestens alle 3 Tage, bzw. zwei Mal wöchentlich.

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Frau mit Telefon

Gut durch die Corona-Zeit: Plaudernummer für Menschen ab 60

Wenn Sie sich alleine fühlen oder Lust auf einen Plausch haben, können Sie freiwillige Plauderpartnerinnen undpartner des WandelWerks Köln anrufen. Ob eine Runde plaudern, kreativer Austausch oder ein spontanes Telefon-Konzert – die Freiwilligen, unter denen auch viele Künstlerinnen und Künstler sind, freuen sich auf Ihre Anrufe.  

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