In dieser Audio-Reihe möchten wir allen Hörern unsere Kernthemen Alter, Pflege & Demenz mit einem Augenzwinkern näherbringen. Anhand des Beispiels von Manfred („Manni“) aus dem Ruhrgebiet und seiner bergischen Tante wird der Weg durch das deutsche Pflege-Versorgungs-System aus Laiensicht betrachtet – Peter Frohleiks spricht den „Manni“ aus Recklinghausen und auch die Rollen von Mannis Freunden aus den anderen Bundesländern.
Unterstützung im Alltag
Neues Online-Forum für pflegende Angehörige bietet Möglichkeiten des Austauschs
Wenn alles zu viel wird „Manchmal wächst mir alles über den Kopf”, klagen Betroffene – und sind damit nicht allein. Denn Überlastung und Stress, aber auch Hilflosigkeit und Ratlosigkeit sind häufige Begleiter von pflegebedüftigen Personen und den Menschen, die sich um sie kümmern. Im angespannten Alltag ergibt sich nur selten die Gelegenheit, sich mit anderen … weiter lesen […]
Teil 2 – Im Dschungel der Versorgungsstrukturen – Manni findet Wege für die Pflege
In dieser Audio-Reihe möchten wir allen Hörern unsere Kernthemen Alter, Pflege & Demenz mit einem Augenzwinkern näherbringen. Anhand des Beispiels von Manfred („Manni“) aus dem Ruhrgebiet und seiner bergischen Tante wird der Weg durch das deutsche Pflege-Versorgungs-System aus Laiensicht betrachtet – Peter Frohleiks spricht den „Manni“ aus Recklinghausen und auch die Rollen von Mannis Freunden … weiter lesen […]
Selbstständig machen als Alltagsbegleiter:in
Viele ältere Menschen benötigen Unterstützung im Alltag, zum Beispiel beim Kochen, Putzen oder bei der Begleitung zum Arzt. Angehörige benötigen Entlastung, wenn sie zum Beispiel einen demenzkranken Partner stundenweise zu Hause betreuen lassen möchten.
Einsamkeit erkennen und handeln – Tipps für Unterstützerinnen und Unterstützer im Alltag
Aktuell leben über zwei Millionen ältere Menschen in Deutschland allein, ohne Partner und persönliche Kontakte. Jeder vierte ältere Mensch bekommt nur einmal im Monat Besuch von Bekannten oder Freunden. Das hat Folgen für die Psyche und den Körper. Einsamkeit macht auf Dauer krank.
Wie erkennt man die Symptome? Was kann man dagegen tun? Die Regionalbüros Alter, Pflege und Demenz NRW haben dazu Informationen und praktische Tipps zusammengestellt.
Handbuch zum Nachmachen: Servicepunkte für die Nachbarschaftshilfe
Das Kuratorium Deutsche Altershilfe hat ein Handbuch zum Aufbau von Servicepunkten und zur Förderung von Nachbarschaftshilfe erstellt.
Das Handbuch ist das Ergebnis eines dreijährigen Forschungs- und Entwicklungsprojektes zur Förderung von Nachbarschaftshilfe, das vom Kuratorium Deutsche Altershilfe im Auftrag des Bundesministeriums für Gesundheit durchgeführt wurde.
Lasst uns über Pflege reden – Digitale Debatte
Die ZukunftsReporter veranstalten am 19. Januar um 15 Uhr in Kooperation mit der Zentralbibliothek Düsseldorf eine digitale Debatte.
Sie diskutieren online mit Publikum darüber, wie die Versorgung im Alter zukünftig gestaltet werden kann.
Gut durch die Corona-Zeit: 45 Ideen, um anderen Menschen im Alltag zu helfen
Oft sind es Kleinigkeiten, die eine große Wirkung haben und den Hilfesuchenden eine schwere Last von den Schultern nehmen:
Der Sozialverband Deutschland (SoVD) hat eine Broschüre entworfen, die Tipps enthält, wie Sie Ihren Mitmenschen mit kleinen Hilfen ein großes Lächeln ins Gesicht zaubern können.
Finanzielle Hilfen für anerkannte Anbieter von Unterstützungsangeboten im Alltag
Der Bundesgesetzgeber entlastet anerkannte Anbieter von Unterstützungsleistungen im Alltag. Verluste und Kosten der Träger der Angebote gleicht die Pflegeversicherung aus. Einen Erstattungsantrag können die Träger stellen. Für alle Angebote zur Unterstützung im Alltag, die nach der Anerkennungs- und Förderungsverordnung (AnFöVO) des Landes Nordrhein-Westfalen anerkannt sind.
Das zweite Bevölkerungsschutzgesetz tritt in Kraft
Das zweite Gesetz zum Schutz der Bevölkerung bei einer epidemischen Lage von nationaler Tragweite ist am 22.05.2020 im Bundesgesetzblatt veröffentlicht worden und teilweise rückwirkend in Kraft getreten.
Die Bundesregierung möchte mit diesem Gesetz besonders gefährdete Menschen bestmöglich vor einer Infektion mit dem neuartigen Coronavirus schützen und einen besseren Überblick in den Verlauf der Epidemie erhalten.