Ein offenes Buch liegt auf einem Tisch. In der linken, oberen Ecke sind Zeichnungen für Ideen und Produktivität. Zum Beispiel eine Glühbirne.

Gut durch die Corona-Zeit: die Time-Slips-Methode

Die sogenannte Time-Slips-Methode ist ein kreatives Gruppenangebot für Menschen mit Demenz im mittleren und fortgeschrittenen Stadium, das in den USA entwickelt wurde – und sie funktioniert auch digital oder mit Abstand. Anhand von fantasievollen Bildern werden die Menschen zum Erfinden von Geschichten animiert. Das kreative Storytelling macht garantiert auch Menschen ohne Demenz Freude.  

Die Diplomarbeit – Kreatives Geschichtenerfinden von der Schweizerin Barbara Scherer erklärt das Vorgehen im Detail.

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Offenes Buch

Gut durch die Corona Zeit und über die Festtage: Schauspieler lesen Liebesgeschichten vor

13 Mitglieder des Deutschen Theater Ensembles haben Novellen eingelesen, bei denen Leidenschaften und das Leben im Vordergrund stehen: ein Konvolut an Liebes- und Überlebensgeschichten, die in Corona-Zeiten Mut machen können.  

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Frau mit Kopfhörern

Gut durch die Corona-Zeit: mit dem Podcast „Zusammenhalten in dieser Zeit“

Die BAGSO – Bundesarbeitsgemeinschaft der Seniorenorganisationen bespricht in ihrem Podcast „Zusammenhalten in dieser Zeit“ regelmäßig Themen, die für ältere Menschen in der Corona-Krise besonders wichtig sind. 

Von Ernährungstipps bis zum richtigen Umgang mit Ängsten und Sorgen: Der Podcast gibt Tipps und berichtet von ermutigenden Beispielen, die Älteren dabei helfen, gut durch diese Zeit zu kommen. 

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Frau mit Telefon

Gut durch die Corona-Zeit: Plaudernummer für Menschen ab 60

Wenn Sie sich alleine fühlen oder Lust auf einen Plausch haben, können Sie freiwillige Plauderpartnerinnen undpartner des WandelWerks Köln anrufen. Ob eine Runde plaudern, kreativer Austausch oder ein spontanes Telefon-Konzert – die Freiwilligen, unter denen auch viele Künstlerinnen und Künstler sind, freuen sich auf Ihre Anrufe.  

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Ein Mädchen im jugendlichen Alter überreicht einen Beutel mit Einkäufen zur Corona-Zeit. Sie trägt eine Alltagsmaske.

Gut durch die Corona-Zeit: 45 Ideen, um anderen Menschen im Alltag zu helfen

Oft sind es Kleinigkeiten, die eine große Wirkung haben und den Hilfesuchenden eine schwere Last von den Schultern nehmen:

Der Sozialverband Deutschland (SoVD) hat eine Broschüre entworfen, die Tipps enthält, wie Sie Ihren Mitmenschen mit kleinen Hilfen ein großes Lächeln ins Gesicht zaubern können.

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Lachyoga

Gut durch die Corona-Zeit: Lach-Yoga

Lach-Yoga: Lachen ist gut für Körper, Geist und Seele. Leider lachen wir mit zunehmendem Alter immer weniger. Arbeit, Stress und andere Belastungen im Alltag führen dauerhaft zu einer Reduzierung des Lachens. Dies gilt leider besonders für die ernste Corona-Zeit, die geprägt ist von Sorgen um die Gesundheit und zunehmender Einsamkeit.

Hier finden Sie eine Anleitung, um Lach-Yoga zu Hause durchzuführen. Denn: Alleine zu lachen ist besser als gar nicht zu lachen!

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Gesetzbuch und Notizbuch

Bessere Versorgung für Pflegebedürftige und ihre Angehörigen durch Pflegeverbesserungsgesetz

Im Zuge der Coronapandemie und den bisherigen Entwicklungen hat der Bundestag das Gesundheitsversorgungs- und Pflegeverbesserungsgesetz (GPVG) beschlossen. Das GPVG bringt unter anderem Verbesserungen für Pflegebedürftige und ihre Angehörigen mit sich.

Die wichtigsten Änderungen aus dem Gesetzesentwurf im Bereich Pflege und Alter im Überblick:

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Eine Seniorin sitzt am Tisch in ihrer Wohnung und nimmt an einer Onlinekonferenz teil.

Selbsthilfe 4.0 – kostenlose Onlinekonferenz

Das Telemedizinzentrum Hamm bietet am 10. Dezember 2020 in Kooperation mit dem Deutschen Zentrum für Neurodegenerative Erkrankungen e.V. die kostenlose Onlinekonferenz, „digitale Gesundheitsförderung – Selbsthilfe 4.0“ an.

Die Konferenz beschäftigt sich mit Maßnahmen und Strategien zur digitalen Gesundheitsförderung.

Die Veranstaltung orientiert sich dabei an den Bedarfen von Patient*innen und pflegenden Angehörigen im Rahmen der gesundheitsbezogenen Selbsthilfe. Sie richtet sich daher an das Fachpublikum, Patienten und pflegende Angehörige.

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Eine junge Frau hilft einer Senioren am Rollator zu gehen.

Rund eine Millionen Menschen in NRW pflegebedürftig

Knapp 800 000 pflegebedürftige Menschen werden in NRW laut dem Statistischen Landesamt zu Hause von ihren Angehörigen versorgt. Das sind zwei Drittel mehr als noch vor zwei Jahren.

Weitere 170 000 Menschen werden stationär in Heimen gepflegt. Damit steigt die Zahl der pflegebedürftigen Menschen insgesamt um ein Viertel von 770 000 auf 970 000.

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Eine Frau, die in einem Rollstuhl sitzt, nimmt über ihren Laptop an einem Meeting teil.

Kostenlose Arbeitshilfe zur Durchführung digitaler Veranstaltungen

Das #GleichImNetz-Projektteam des Paritätischen Gesamtverbands hat die kostenlose Arbeitshilfe „Digitale Räume für analoge Veranstaltungen“ entwickelt.

Die Arbeitshilfe gibt Tipps, um mit den verschiedensten Veranstaltungsformaten auch online Erfolg zu haben.

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