Fragen rund um das Thema Pflege?!
Der Pflegewegweiser NRW und die Verbraucherzentrale NRW bieten regelmäßig kostenlose Online-Seminare zum Thema Pflege, ausländische Haushalts- und Betreuungskräfte oder ähnlichen Themen an.
Fragen rund um das Thema Pflege?!
Der Pflegewegweiser NRW und die Verbraucherzentrale NRW bieten regelmäßig kostenlose Online-Seminare zum Thema Pflege, ausländische Haushalts- und Betreuungskräfte oder ähnlichen Themen an.
Die Hochschule Bochum bietet im kommenden Jahr einen Zertifikatskurs im Bereich Freiwilligen-Management für Gesundheit, Pflege und Alter an. Ziel des Kurses ist es, Personen zu Freiwilligen-Manager*innen weiterzubilden, die Initiativen ins Leben rufen, Freiwillige gewinnen, sie fortbilden und anschließend weiter fachlich begleiten.
Am 07. September 2022 fand ein vom Regionalbüro Alter, Pflege und Demenz Ruhr und der EUTB® im Ennepe-Ruhr-Kreis gemeinsam geplantes, Werkstattgespräch zum Thema „Schnittstellenproblematik von Eingliederungshilfe und Pflege“ im Haus Witten statt.
Eingeladen waren Akteure mit unterschiedlichem Auftrag aus dem Ennepe-Ruhr-Kreis, die bereits Erfahrungen auf diesem Gebiet haben.
Die Ausgabe für das 2. Halbjahr 2022 ist da. In der Broschüre „Leben im Quartier“, herausgegeben vom Regionalbüro Dortmund, finden Sie wie gewohnt Veranstaltungshinweise und Angebote zu den Themenbereichen Alter, Pflege und Demenz sowie wichtige Informationen u.a. zu Beratungsangeboten und Unterstützungsleistungen im Alltag. Auch eine aktualisierte Liste der anerkannten Unterstützungsangebote im Alltag für Dortmund ist … weiter lesen […]
Um eine regionale Vernetzung anzustoßen, mehr Rechtssicherheit in der Beratung zu bekommen und Impulse für die Verbesserung der Versorgungsstrukturen für Menschen mit Anspruch auf Pflege beziehungsweise Teilhabeleistungen zu setzen trafen sich Ende Juni Fachkräfte aus Dortmund, Kreis Unna, Hagen und dem Märkischen Kreis, die in der Pflege- oder Teilhabeberatung tätig sind. Zu der Fachveranstaltung zur … weiter lesen […]
Das aktuelle Deutsche Alterssurvey des Deutschen Zentrums für Altersfragen zeigt, dass sich das Unterstützungs- und Pflegeniveau bei Erwerbstätigen
Nicht nur die Rollenverteilungen ändern sich, wenn die Eltern alt und hilfsbedürftig werden. Die Kinder müssen zusätzlich auch organisatorisch zu Höchstleistungen auflaufen. Das ist emotional schwer und kostet viel Kraft. Wie ist das zu schaffen? Davon handelt der Podcast „Rollentausch- Wenn Eltern Pflege brauchen“ aus der Reihe „Zeitfragen“ von Deutschlandfunk Kultur. Im Podcast kommt unter … weiter lesen […]
Liebe Interessierte,
wie die Pflege eines Menschen gestaltet werden kann, ist von zahlreichen Faktoren abhängig. Wie ist die individuelle Beziehung, was sind die Wünsche der beteiligten Personen und wie verändern sich Bedarfe und Vorstellungen eines:einer Pflegenden auch über die Zeit? Um hier den eigenen Weg innerhalb des Pflegesystems zu finden, braucht es
Das Regionalbüro Alter, Pflege und Demenz Münster und das westliche Münsterland, das Regionalbüro Alter, Pflege und Demenz Münsterland sowie das Kompetenzzentrum Selbstbestimmt Leben für den Regierungsbezirk Münster laden am 16.05.2022 zur Fachveranstaltung „Pflege- und Teilhabeleistungen – entweder oder oder sowohl als auch?“ in Münster ein. Die Veranstaltung findet von 9 bis 13 Uhr im Freiherr-von-Vincke-Haus der Bezirksregierung Münster, am Domplatz 36 in 48143 Münster statt.
Der internationale Tag der Pflege wird jährlich am 12. Mai begangen.
Der Tag erinnert uns an den Geburtstag der britischen Krankenpflegerin und Pionierin der modernen Krankenpflege, Florence Nightingale. Sie war eine britische Krankenschwester und gilt mit als Begründerin der modernen westlichen Krankenpflege. Ihr Wirken trug dazu bei, dass sich die Krankenpflege zu einem gesellschaftlichen geachteten und anerkannten Beruf entwickelte.
„Gute Pflege muss gepflegt werden!“
Pflegerinnen und Pfleger sind eine tragende Säule unserer Gesundheitsversorgung. Spätestens mit der Pandemie ist klar geworden, wie wichtig die Arbeit in der Pflege für unsere Gesellschaft ist, sie ist mehr als systemrelevant. Die Pflegenden machten auch unter hohem Druck und persönlichem Risiko für sich und ihre Angehörigen weiter, während andere Branchen in den Lockdown gingen oder ins Home-Office wechselten. Dafür möchten wir uns bedanken!!