Veranstaltungen Januar bis März 2022
Im Themenjahr Demenzfreundlichkeit 2022 wird das Thema an unterschiedlichen Orten im Wuppertaler Stadtteil Langerfeld sichtbar werden. Wir freuen uns, Sie bei den Veranstaltungen begrüßen zu dürfen!
Veranstaltungen Januar bis März 2022
Im Themenjahr Demenzfreundlichkeit 2022 wird das Thema an unterschiedlichen Orten im Wuppertaler Stadtteil Langerfeld sichtbar werden. Wir freuen uns, Sie bei den Veranstaltungen begrüßen zu dürfen!
Expert*innen beantworten Fragen zum Thema Alter, Pflege und Demenz Wir leben in einer älter werdenden Gesellschaft, in der eine gute Versorgung wichtig ist. Damit ältere Menschen auch mit gesundheitlichen Beeinträchtigungen ihr Leben so lange wie möglich selbstständig und selbstbestimmt gestalten können, gibt es vielfältige Leistungen und Unterstützungsmöglichkeiten. Gut über eigene Leistungsansprüchen und ortsnahe Angebote informiert … weiter lesen […]
Mit zunehmender Dauer der Corona-Ausnahmeregeln steigt die allgemeine Anspannung und Ungeduld, dies spüren auch Menschen mit Demenz. Viele leiden auch unter den fehlenden Anregungen, der Isolation und den sehr eingeschränkten Möglichkeiten zur Beschäftigung sowie zu Tätigkeiten, die die Tagesstruktur aufrechterhalten. Für Sie als Angehörige wird die doppelte Aufgabe möglicherweise immer schwerer, je länger der Lockdown andauert.
Die LWL-Klinik Dortmund bietet allen Menschen aus ihrem Versorgungsgebiet (Dortmund und dem Kreis Unna) seit dem 25.01.2021 erneut die Möglichkeit, telefonische Kurzkontakte in Anspruch zu nehmen. Hier können die Anrufer*innen psychologisch-psychiatrischem Fachpersonal in 10-15-minütigen Gesprächen ihre Sorgen und Nöte schildern. Oft führt dies schon zu einer deutlichen Entlastung. Sollte jedoch der Eindruck einer sich entwickelnden oder bestehenden psychischen Erkrankung entstehen, werden die Mitarbeiter*innen an die entsprechenden Stellen zu einer weiteren Abklärung und/oder Aufnahme vermitteln.
„Mensch, respektvoll pflegen – gemeinsam gegen Gewalt!“
Unterbringung und Zwang – Muss das denn sein?
Die Unterbringung und Behandlung von seelisch kranken Menschen gegen ihren Willen war das zentrale Thema einer Fachtagung der Überörtlichen Arbeitsgemeinschaft für das Betreuungswesen NRW (ÜGA NRW) in Kooperation mit dem Regionalbüro Alter, Pflege und Demenz Dortmund am 22. September im Dietrich-Keuning-Haus in Dortmund.
Die Zeit der Corona-Pandemie bringt für Sie und Ihr erkranktes Familienmitglied neue herausfordernde und vielleicht belastende Situationen, die Sie täglich meistern müssen. Sie kümmern sich aufopfernd und geduldig um Ihren Angehörigen und stellen dabei eigene Bedürfnisse hinten an. Häufig funktionieren Sie, um Ihre anspruchsvolle Aufgabe zu bewältigen. Gerade in Phasen, in denen Sie besonders gefordert sind, ist es wichtig, dass Sie sich auch regelmäßig um sich selbst kümmern.
„Mein Mann weigert sich, einen Mundschutz zu tragen. Kann ich ihn jetzt nicht mehr zum Einkaufen mitnehmen?“
„Wie soll ich denn bloß anderen erklären, dass meine Mutter einfach nicht versteht, dass sie den Mundschutz tragen muss?“
Wenn Sie als pflegende/r Angehörige/r an Covid-19 erkrankt sind, kann das für Sie und für die Person, die Sie betreuen, eine schwierige Situation bedeuten.
Die Ausbreitung des Corona-Virus bringt für uns alle Situationen mit sich, die wir so noch nicht erlebt haben. Es betrifft vielleicht Sie alleine oder im Zusammenleben mit Ihrem an Demenz erkrankten Angehörigen. Möglicherweise fühlen Sie sich in dieser Situation isoliert, oder die jetzt notwendigen Einschränkungen im Alltag sind belastend oder beängstigend für Sie. Weil alle Menschen unterschiedlich sind, gehen wir auch individuell verschieden mit solchen Situationen um.