Die Kompetenzgruppe Pflegende Angehörige der Regionalbüros Alter, Pflege und Demenz hat eine Übersicht zu Anlaufstellen und Einrichtungen erstellt, die Hilfen für Pflegende Angehörige anbieten.
Pflegende Angehörige
Hörbeitrag des Regionalbüros Südwestfalen Folge 2: Nina Lauterbach-Dannenberg
In der zweiten Folge der Hörbeiträge des Regionalbüros Alter, Pflege und Demenz Südwestfalen ist Nina Lauterbach Dannenberg zu Gast. Sie ist in der Koordinierungsstelle der Regionalbüros für den Arbeitsbereich der Angebote zur Unterstützung im Alltag zuständig. Im Interview spricht sie mit Tatjana Rädcher über die Angebote zur Unterstützung im Alltag, mit ihnen verbundene Chancen und … weiter lesen […]
Kostenlose Corona-Schnelltests in Köln, Bonn, Leverkusen, dem Rhein-Erft-Kreis und dem Rhein-Sieg-Kreis
Laut der am 08. März 2021 aktualisierten Corona-Testverordnung des Bundesgesundheitsministeriums haben alle Bürger*innen das Recht, sich einmal pro Woche kostenlos auf COVID-19 testen zu lassen. Diese Tests werden auch als “Bürgertests” bezeichnet. Die vom jeweils zuständigen Gesundheitsamt beauftragten Teststellen rechnen die Tests direkt mit der Kassenärztlichen Vereinigung ab. Fällt ein Testergebnis positiv aus, so sind … weiter lesen […]
Filmsammlung zum Thema Demenz
Die Kompetenzgruppe Demenz der Regionalbüros Alter, Pflege und Demenz hat eine umfangreiche Filmsammlung erstellt.
Entwurf EpiLage-Fortgeltungsgesetz: Verlängerung und Anpassung der Sonderregelungen im SGB XI
Die Regierungsparteien haben einen Gesetzesentwurf zur Fortgeltung der die epidemische Lage von nationaler Tragweite betreffenden Regelungen (EpiLage-Fortgeltungsgesetz) auf den Weg gebracht.
Aufgrund der weiterhin dynamischen Situation durch die Corona-Pandemie sollen die Sonderregelungen im Elften Sozialgesetzbuch (SGB XI) für Pflegebedürftige und pflegende Angehörige, zugelassene Pflegeeinrichtungen und Angebote zur Unterstützung im Alltag grundsätzlich um weitere drei Monate verlängert werden.
Unterstützung bei Fahrten ins Impfzentrum für Senior*innen in Köln, Leverkusen, Bonn, dem Rhein-Erft-Kreis und dem Rhein-Sieg-Kreis
Für Menschen, die in ihrer Mobilität eingeschränkt sind, kann die Fahrt ins Impfzentrum durchaus zur Herausforderung werden. Deswegen gibt es verschiedene Angebote, welche sich an ältere Menschen und / oder Menschen mit Hilfebedarf richten. Angebote in Köln: Die Stadt Köln bietet Kölner*innen über 70 Jahren, die Pflegegrad eins oder zwei haben, Grundsicherung beziehen oder Köln-Pass-Inhabende … weiter lesen […]
Hörbeiträge „Alter und Bewegung“ – Regionalbüro Bergisches Land
Erster Hörbeitrag aus der Reihe „Alter und Bewegung“ – Thema: „Bewegungsbiografie“
In einer fünfteiligen Reihe zum Themenkomplex ALTER UND BEWEGUNG beleuchten 4 Experten aus dem Bergischen Land mit ihrem Fachwissen verschiedene Aspekte des gesunden Alterns. Sie diskutieren welche zentrale Rolle Bewegung und Sport dabei spielen können.
Betreuungsgruppen nach § 45a SGB XI: ein Schnelltest pro Woche
Seit dem 6. März 2021 gilt eine neue Testverordnung in Nordrhein-Westfalen mit wichtigen Änderungen für Betreuungsgruppen, die als Angebote zur Unterstützung im Alltag im Sinne von § 45a Absatz 1 Satz 2 SGB XI anerkannt wurden.
Corona-Pandemie: Einsamkeit bei Menschen in der zweiten Lebenshälfte steigt
Das Deutsche Zentrum für Altersfragen (DZA) hat im Rahmen des Deutschen Alterssurveys (DEAS) untersucht, welche Auswirkungen die Einschränkungen zur Eindämmung des Corona-Virus auf das Einsamkeitsempfinden von älteren Menschen haben.
Im Auftrag des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ) wurden ca. 4.800 Personen ab einem Alter von 46 Jahren befragt.
Einsamkeit in der Coronavirus-Pandemie – wie digitale Technik möglicherweise Linderung verschaffen kann
Oberstes Gebot der Stunde und Mittel gegen die Ausbreitung des Coronavirus Sars-CoV-2 lautete in den vergangenen Monaten und nach wie vor Abstand halten sowie Kontakte meiden. Derzeit spüren alle die Folgen der Coronavirus-Pandemie. Dabei treffen die pandemiebedingten Maßnahmen die einen mehr, die anderen weniger. Die Kontaktbeschränkungen hingegen sorgen durch alle Bevölkerungsgruppen hinweg für die wohl größte Veränderung der eigenen Lebenswelt.
Immer wiederkehrende „Lockdowns“, der allgemeine Grundsatz des „Social Distancings“ sowie die Sorge, Träger des Virus und damit ansteckend zu sein, treffen uns Menschen als soziale Wesen tief im Kern unserer grundlegenden Bedürfnisse. Dabei wurden und werden insbesondere Menschen über 60 Jahre, die zu der sogenannten Risikogruppe gehören, im Besonderen dazu angehalten, weitestgehend jeden Kontakt zu meiden – schließlich gilt ein höheres Lebensalter als Risikofaktor für eine Erkrankung und einen möglicherweise besonders schweren Verlauf. Nicht vergessen werden darf in dieser Diskussion allerdings, dass es sich bei der älteren Bevölkerung nicht um eine homogene, sondern eine zutiefst heterogene Gruppe an Menschen handelt, sodass eine Pauschalisierung alleine aufgrund des Alters zu kurz greift, Altersdiskriminierungen womöglich verschärft und negative Altersbilder festigt.[1]