Die Ausbreitung des Corona-Virus bringt für uns alle Situationen mit sich, die wir so noch nicht erlebt haben. Es betrifft vielleicht Sie alleine oder im Zusammenleben mit Ihrem an Demenz erkrankten Angehörigen. Möglicherweise fühlen Sie sich in dieser Situation isoliert, oder die jetzt notwendigen Einschränkungen im Alltag sind belastend oder beängstigend für Sie. Weil alle Menschen unterschiedlich sind, gehen wir auch individuell verschieden mit solchen Situationen um.
Besondere Zielgruppen
Selbsthilfekontaktstellen in Südwestfalen
Sich mit anderen Betroffenen zusammenschließen, um sich gegenseitig zuzuhören, zu ermutigen und gemeinsam Probleme zu lösen. Nach diesem Grundsatz arbeiten deutschlandweit tausende Selbsthilfegruppen zu den unterschiedlichsten Themen. Bei der Vielfalt der Angebote ist es nicht immer leicht, die Orientierung zu behalten. Darum hat das Regionalbüro Alter, Pflege und Demenz Südwestfalen für Sie eine eine Liste … weiter lesen […]
Artikel zum Thema Emotionale Sicherheit von Menschen mit Demenz veröffentlicht
Im Rahmen des Projektes EMSIDE wurde vom Team der Fliedner Fachhochschule Düsseldorf eine systematische Übersichtsarbeit über das in den letzten zehn Jahre veröffentlichte Wissen zum Phänomen der Emotionalen Sicherheit erstellt.
Sonderausgabe des Newsletters Knotenpunkt Demenz im April erschienen
Unterstützung und Begleitung im Bereich Demenz ist seit vielen Jahren bereits ein wichtiger Aufgabenbereich des Caritasverbandes für den Kreis Mettmann e.V., der regelmäßig den Newsletter Knotenpunkt Demenz veröffentlicht.
Corona-News in 15 verschiedenen Sprachen von Albanisch bis Türkisch
Regelmäßig veröffentlicht das Ministerium für Kinder, Familien, Flüchtlinge und Integration des Landes Nordrhein-Westfalen Informationen zum Coronavirus in mehreren Sprachen.
Telefonischer Besuchsdienst für Pflegebedürftige und pflegende Angehörige von Menschen mit und ohne Demenz aus Köln, Bonn, Leverkusen, Rhein-Erft-Kreis und Rhein-Sieg-Kreis
Während der Corona-Pandemie gibt es nun einen telefonischen Besuchsdienst für pflegende Angehörige und für Pflegebedürftige Menschen aus der Region.
Extra-Newsletter zum Thema Menschen mit Behinderungen in der Corona Pandemie der KatHO NRW
Forscher*innen des Instituts für Teilhabeforschung, haben auf Grund der besonderen Situation im Zuge der Verbreitung des Corona-Virus und den damit einhergehenden tiefgreifenden individuellen und gesellschaftlichen Veränderungen entschieden, heute einen Extra-Newsletter zum Thema Menschen mit Behinderungen in der Corona Pandemie zukommen zulassen. In dem vorliegenden Extra-Newsletter bündelt das Institut für Teilhabeforschung grundlegende Informationen, Handlungsempfehlungen, Berichte aus … weiter lesen […]
Hilfsangebote zurzeit von Corona in Bottrop, Duisburg, Essen, Mülheim a. d. Ruhr und Oberhausen
In nahezu allen Städten und Gemeinden gibt es spezielle Hilfsangebote für Seniorinnen und Senioren, um diese in Zeiten von „Corona“ besser zu unterstützen. Dies kann zum Beispiel Unterstützung beim Einkaufen, Hilfe bei der Versorgung von Haustieren oder einen telefonischen Besuchsdienst gegen Einsamkeit sein. Im Folgenden haben wir eine Reihe dieser Angebote für Sie zusammengestellt! Eine … weiter lesen […]
Erreichbarkeit des Regionalbüros Alter, Pflege und Demenz Westliches Ruhrgebiet
Auch die Mitarbeiterinnen des Regionalbüros Region Westliches Ruhrgebiet arbeiten momentan im Home Office. Persönliche Beratungen in unserem Büro finden nicht statt. Wir beraten und unterstützen Sie sehr gerne im telefonischen Kontakt.
Sie erreichen uns unter den bekannten Telefonnummern und E-Mailadressen.
Wir möchten allen pflegebedürftigen Menschen, deren Angehörige, professionellen und ehrenamtlichen Dienstleister*innen in dieser außergewöhnlichen Zeit solidarisch und unterstützend zur Seite stehen.
Wir freuen uns über Ihren Anruf!
Regionalbüro Alter, Pflege und Demenz Südwestfalen bietet einen Besuchsdienst per Telefon an
In allen Bereichen sollen die persönlichen Kontakte in der Zeit der Corona-Pandemie weitgehend zurückgefahren werden. Die Tagespflegen haben geschlossen, die Betreuungsdienste und die ambulanten Pflegedienste beschränken sich auf die allernötigsten Hilfeleistungen. Ältere Menschen zählen zur Risikogruppe, bei der eine Infektion häufiger einen schweren Verlauf nimmt. Insbesondere sie sollen mit diesen Maßnahmen vor einer Ansteckung geschützt … weiter lesen […]