Austausch zwischen Politik und Praxis

Zu einem weiteren Austausch über seniorenpolitische Themen auf Landesebene und die Praxis vor Ort trafen sich der Landtagsabgeordnete Daniel Hagemeier (CDU) und Vertreter der Seniorenarbeit vor Ort. Simon Büscher vertrat die „Leitstelle älter werden“ der Stadt Ahlen und die Geschäftsführung des Ahlener Vereins Alter und Soziales e.V. Martin Kamps nahm als Vorstandsmitglied der Alzheimer Gesellschaft … weiter lesen […]

Man sieht eine ältere Frau auf einem Bett auf dem Bauch liegend und in einem Buch blättern

Die „Mutmacher“ von Desideria e.V.: Inspirierende Geschichten aus dem Alltag

Der Verein Desideria bietet mit der Initiative „Mutmacher“ eine Plattform, die Menschen im Alltag mit Demenz Hoffnung und Unterstützung schenkt. Auf der Website finden sich zahlreiche Geschichten von Angehörigen und Pflegenden, die zeigen, dass trotz der Herausforderungen der Demenz wertvolle, menschliche Momente möglich sind. Desideria richtet sich an Angehörige und bietet vielfältige Angebote wie Online-Demenzsprechstunden, persönliche Begleitung, Workshops und Seminare, um Austausch und Unterstützung digital und bundesweit zu ermöglichen

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Man sieht eine Gruppe von Senior:innen miteinander sprechend vor einem aufgeklappten Laptop

Austausch hilft: Was die richtige Selbsthilfegruppe bewirken kann

Selbsthilfegruppen können für viele Menschen eine große Unterstützung sein, besonders dann, wenn sie mit belastenden Situationen umgehen müssen. Der Deutschlandfunk zeigt in seinem Podcast-Beitrag in einem Gespräch mit NAKOS-Geschäftsführerin Dr. Jutta Hundertmark-Mayser „Austausch hilft: Was die richtige Selbsthilfegruppe bewirken kann“, wie entlastend es sein kann, auf Menschen zu treffen, die ähnliche Erfahrungen gemacht haben.

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Handschlag

Neue Wendekarte: Pflegeselbsthilfe und betriebliche Pflegevereinbarkeit zusammengedacht

Ein neuer Flyer – als „Wendekarte“ gedacht – zeigt auf einen Blick, wie sich zwei zentrale Strukturen in NRW ergänzen: das Landesnetz der Kontaktbüros Pflegeselbsthilfe (KoPS) und das Landesprogramm „Vereinbarkeit Beruf & Pflege“.

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Neues kubia-Magazin „Kulturräume+“: We care! Sorge und Solidarität in Kunst und Kultur

Das Kompetenzzentrum für Kulturelle Bildung im Alter und inklusive Kultur (kubia) hat die aktuelle Ausgabe seines Magazins Kulturräume+ veröffentlicht. Unter dem Titel „We care! Sorge und Solidarität in Kunst und Kultur“ widmet sich Heft 29 der Frage, wie künstlerische und kulturgeragogische Angebote zu einer zeitgemäßen Sorgekultur beitragen können.

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Das Regionalbüro Dortmund bei einer Veranstaltung zum 9. Altersberichts in Dortmund

Am 6. November fand in Dortmund eine Veranstaltung zum 9. Altersberichts im Dortmunder U statt. Während der Kooperationsveranstaltung der Stadt Dortmund mit dem Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ) stellte das Regionalbüro Alter, Pflege und Demenz in Dortmund, in Trägerschaft der Stadt Dortmund, an einem Informationsstand Interessierten die Materialien und Aufgabe der Landesinitiative … weiter lesen […]

man sieht drei ältere Menschen beim Sport, sie zeigen einen Daumen nach oben und grinsen

Demografieforum 2025: „Zusammenhalt kennt kein Alter!“

Am 5. und 6. November 2025 lädt die Stadt Dortmund gemeinsam mit dem Masterplan Wissenschaft zum Demografieforum in die Bürgerhalle des Rathauses Dortmund ein. Unter dem Motto „Zusammenhalt kennt kein Alter!“ steht die Frage im Mittelpunkt, wie der demografische Wandel generationenübergreifend gestaltet und als Chance genutzt werden kann.

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Diversität Herausforderungen bei Demenz – Handreichung für politisch Verantwortliche sowie Akteurinnen und Akteure aus der Praxis

Die demografische Entwicklung wird dazu führen, dass die Zahl der von Demenz betroffenen Menschen in Europa bis zum Jahr 2050 auf rund 18,85 Millionen ansteigt. Zunehmend betrifft dies auch Menschen mit Migrationsgeschichte. Forschungen zeigen, dass diese Bevölkerungsgruppe ein erhöhtes Risiko hat, an Demenz zu erkranken, und dass die Auswirkungen oft schwerwiegender sind. Sprachliche Hürden, kulturelle Unterschiede, geringere Inanspruchnahme von Unterstützungsangeboten und sozioökonomische Belastungen erschweren den Zugang zu Versorgung und Hilfen.

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Verein(t) – engagiert auch mit Demenz – Postkarten zum freiwilligen Engagement von Menschen mit Demenz

Menschen mit Demenz haben viel zu geben: Zeit, Erfahrung, Mitgefühl, Engagement. Doch viele ziehen sich nach der Diagnose zurück – auch aus Vereinen. Dabei kann freiwilliges Engagement wichtige positive Effekte haben: Es ermöglicht Austausch, Zugehörigkeit und Wertschätzung.

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