Neues kubia-Magazin „Kulturräume+“: We care! Sorge und Solidarität in Kunst und Kultur

Das Kompetenzzentrum für Kulturelle Bildung im Alter und inklusive Kultur (kubia) hat die aktuelle Ausgabe seines Magazins Kulturräume+ veröffentlicht. Unter dem Titel „We care! Sorge und Solidarität in Kunst und Kultur“ widmet sich Heft 29 der Frage, wie künstlerische und kulturgeragogische Angebote zu einer zeitgemäßen Sorgekultur beitragen können.

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Das Regionalbüro Dortmund bei einer Veranstaltung zum 9. Altersberichts in Dortmund

Am 6. November fand in Dortmund eine Veranstaltung zum 9. Altersberichts im Dortmunder U statt. Während der Kooperationsveranstaltung der Stadt Dortmund mit dem Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ) stellte das Regionalbüro Alter, Pflege und Demenz in Dortmund, in Trägerschaft der Stadt Dortmund, an einem Informationsstand Interessierten die Materialien und Aufgabe der Landesinitiative … weiter lesen […]

man sieht drei ältere Menschen beim Sport, sie zeigen einen Daumen nach oben und grinsen

Demografieforum 2025: „Zusammenhalt kennt kein Alter!“

Am 5. und 6. November 2025 lädt die Stadt Dortmund gemeinsam mit dem Masterplan Wissenschaft zum Demografieforum in die Bürgerhalle des Rathauses Dortmund ein. Unter dem Motto „Zusammenhalt kennt kein Alter!“ steht die Frage im Mittelpunkt, wie der demografische Wandel generationenübergreifend gestaltet und als Chance genutzt werden kann.

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Diversität Herausforderungen bei Demenz – Handreichung für politisch Verantwortliche sowie Akteurinnen und Akteure aus der Praxis

Die demografische Entwicklung wird dazu führen, dass die Zahl der von Demenz betroffenen Menschen in Europa bis zum Jahr 2050 auf rund 18,85 Millionen ansteigt. Zunehmend betrifft dies auch Menschen mit Migrationsgeschichte. Forschungen zeigen, dass diese Bevölkerungsgruppe ein erhöhtes Risiko hat, an Demenz zu erkranken, und dass die Auswirkungen oft schwerwiegender sind. Sprachliche Hürden, kulturelle Unterschiede, geringere Inanspruchnahme von Unterstützungsangeboten und sozioökonomische Belastungen erschweren den Zugang zu Versorgung und Hilfen.

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Verein(t) – engagiert auch mit Demenz – Postkarten zum freiwilligen Engagement von Menschen mit Demenz

Menschen mit Demenz haben viel zu geben: Zeit, Erfahrung, Mitgefühl, Engagement. Doch viele ziehen sich nach der Diagnose zurück – auch aus Vereinen. Dabei kann freiwilliges Engagement wichtige positive Effekte haben: Es ermöglicht Austausch, Zugehörigkeit und Wertschätzung.

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man sieht eine ältere Frau in einem Fenster sitzen mit einer Tasse in der einen und einem Handy in der anderen Hand

Gedächtnis-Hilfe-Handbuch: Praktische Strategien für den Alltag im Alter

Das Deutsche Zentrum für Neurodegenerative Erkrankungen (DZNE) hat ein kostenloses „Gedächtnis-Hilfe-Handbuch“ veröffentlicht, das ältere Menschen mit leichten Gedächtnisschwierigkeiten im Alltag unterstützt. Auf Grundlage von 16 Studien bietet es leicht umsetzbare Strategien wie Kalenderführung, Notizen oder feste Routinen und ist kompakt aufbereitet. Eine Pilotstudie zeigte, dass die Nutzerinnen und Nutzer die Tipps als sehr hilfreich empfanden … weiter lesen […]

man sieht eine Sonne in der rechten Ecke und ein Thermostat mit hoher Temperatur links

Mehrsprachige Flyer & Poster zum Hitze- und UV-Schutz

Das Landeszentrum Gesundheit Nordrhein-Westfalen (LZG.NRW) bietet ab sofort kostenlose mehrsprachige Materialien zum Schutz vor Hitze und UV-Strahlung an. Ziel ist es, möglichst viele Menschen, unabhängig von Sprache oder Herkunft, über Gesundheitsrisiken bei hohen Temperaturen aufzuklären und praktische Schutzmaßnahmen zu vermitteln.

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Man sieht die Hände einer älteren Person, die mit einem gelben Stift etwas auf ein Papier malen

Handreichungen: Diversität, früher Krankheitsbeginn und Unterstützung bei Demenz

Am 4. Juni 2025 veröffentlichte die Deutschsprachige Alzheimer- und Demenz-Organisation (DADO) drei praxisorientierte Handreichungen, die im Rahmen eines gemeinsamen Erasmus+-Projekts entstanden sind. Sie thematisieren zentrale Herausforderungen bei Demenz: Diversität, Demenz sowie Angebote zur Unterstützung bei häuslicher Betreuung.

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Man sieht zwei jüngere Hände, die eine ältere Hand in ihren Händen hält

Begleitung am Lebensende – Ein Ratgeber für pflegende Angehörige

Sterben, Tod und Trauer sind Themen, die viele Menschen nur ungern ansprechen. Der „Wegweiser“, herausgegeben von der Zentralen Anlaufstelle Hospiz in Berlin, bietet Angehörigen und Pflegepersonen eine wertvolle Unterstützung: Die Broschüre „Begleitung am Lebensende – Ein Ratgeber für pflegende Angehörige“ informiert verständlich über körperliche, emotionale und organisatorische Aspekte in den letzten Wochen und Tagen. Neben Hinweisen zur Selbstfürsorge enthält sie praktische Tipps zu Symptomen, Sterbezeichen, Vorsorge und Umgang mit Trauer.

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