„Mein Mann weigert sich, einen Mundschutz zu tragen. Kann ich ihn jetzt nicht mehr zum Einkaufen mitnehmen?“
„Wie soll ich denn bloß anderen erklären, dass meine Mutter einfach nicht versteht, dass sie den Mundschutz tragen muss?“
„Mein Mann weigert sich, einen Mundschutz zu tragen. Kann ich ihn jetzt nicht mehr zum Einkaufen mitnehmen?“
„Wie soll ich denn bloß anderen erklären, dass meine Mutter einfach nicht versteht, dass sie den Mundschutz tragen muss?“
Wenn Sie als pflegende/r Angehörige/r an Covid-19 erkrankt sind, kann das für Sie und für die Person, die Sie betreuen, eine schwierige Situation bedeuten.
Die Demenzbox bietet pflegenden Angehörigen von Menschen mit Demenz hilfreiche Unterstützung gerade für schwierige Situationen im Alltag. Sie enthält Karten – mit erprobten Tipps aus der Praxis zum leichteren Umgang mit den Erkrankten in unterschiedlichen Alltagssituationen – Entlastungsmöglichkeiten für pflegende Angehörige – Anregungen für einen guten Zugang zur Welt des Menschen mit Demenz – Empfehlungen … weiter lesen […]
Die letzten Monate waren für viele von uns schwierig. Eine Zielgruppe, die besonders mit den Konsequenzen der Corona-Pandemie zu kämpfen hat, sind die pflegenden Angehörigen. Formelle Unterstützungsangebote sind vielfach weggebrochen, informelle Hilfe im Familien- und Bekanntenkreis konnte vorübergehend nicht wahrgenommen werden. Hier kann eine Auszeit helfen. Daher möchten wir aktuell auf ein neues Angebot für … weiter lesen […]
Die Corona-Pandemie schränkt vor allem den Alltag von Menschen mit Demenz ein. Sie spüren, dass etwas nicht stimmt. Können es aber oft nicht verstehen. Eine Herausforderung für alle Beteiligten. Den Angehörigen und Pflegekräften bietet der Podcast Tipps und Antworten.
Der Bundesgesetzgeber entlastet anerkannte Anbieter von Unterstützungsleistungen im Alltag. Verluste und Kosten der Träger der Angebote gleicht die Pflegeversicherung aus. Einen Erstattungsantrag können die Träger stellen. Für alle Angebote zur Unterstützung im Alltag, die nach der Anerkennungs- und Förderungsverordnung (AnFöVO) des Landes Nordrhein-Westfalen anerkannt sind.
Anbieter von gemäß Anerkennungs- und Förderungsverordnung – AnFöVO anerkannten Betreuungsgruppen dürfen ab dem 15. Juni 2020 wieder öffnen, wenn sie die Schutzmaßnahmen gem. § 4b der Verordnung vom 8. Juni 2020 erfüllen. Dazu gehört ein Infektionsschutz- und Hygienekonzept, das der jeweiligen Anerkennungsbehörde vorgelegt werden muss. Zudem haben die Anbieter sicherzustellen, dass die leistungserbringenden Personen über die praktische Umsetzung der Schutzmaßnahmen informiert sind.
Sehr geehrte Damen und Herren, im Folgenden stellen wir Ihnen unsere Recherche zu kostenlosen Informationen und Materialien als Download und zum Bestellen vor –z.T. auch in verschiedenen Sprachen. Sie umfassen die Themen Behinderung, Demenz, Digitalisierung und Technik, Gesundheitswesen allgemein, Gewalt, Häusliche Pflege, Leichte Sprache, Palliativ, Pflegealltag, Prävention, Psychische Gesundheit, Recht, Urlaub, Vereinbarkeit von Pflege und … weiter lesen […]
Kur-Kliniken öffnen unter Auflagen wieder. Dazu gehört, dass sie über ein Hygienekonzept verfügen. Menschen in Pflegeverantwortung haben nach § 23 bzw. 40 SGB V Anspruch auf eine stationäre Vorsorge- bzw. Reha-Maßnahme. Für Pflegende empfiehlt es sich jetzt bereits einen Antrag zu stellen. Bis zur Genehmigung eines Antrags vergehen in der Regel 2 – 3 Monate. Danach ist der Bescheid ein halbes Jahr gültig und kann verlängert werden.
Seit dem 01. April 2020 ist nun auch das Regionalbüro für die Region Bergisches Land in Trägerschaft des Hauspflegevereins Solingen e.V. aktiv. Zum Einzugsgebiet des Regionalbüros Bergisches Land gehören neben den Städten Solingen, Remscheid, Wuppertal, der Oberbergische Kreis sowie der Rheinisch-Bergische Kreis. Das Regionalbüro Bergisches Land hat sein Büro im Friedrichshof Solingen (Friedrichstraße 1-3, 42655 … weiter lesen […]