Corona-Impfung vermerkt im Terminkalender

Corona-Impfung: Die wichtigsten Fragen und Antworten auf einen Blick

Die Kassenärztliche Vereinigung Nordrhein stellt ein umfassendes Infoblatt mit häufig gestellten Fragen und Antworten rund um die Terminvergabe der Corona-Impfung zur Verfügung.

Ratsuchende mit Impfberechtigung erhalten die wichtigsten Informationen zur allgemeinen Organisation, der technischen Umsetzung und erfahren, was zu tun ist, wenn eine Corona-Erkrankung bereits überstanden ist.

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Eine Frau reicht ihrem pflegebedürftigen Vater eine Tasse Kaffee.

„Hätte ich das eher gewusst“ – Anlaufstellen für Pflegende Angehörige

Die Kompetenzgruppe Pflegende Angehörige der Regionalbüros Alter, Pflege und Demenz hat eine Übersicht zu Anlaufstellen und Einrichtungen erstellt, die Hilfen für Pflegende Angehörige anbieten.

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Blumenlogo der Regionalbüros mit dem Schriftzug "Hörbeitrag, Audio-Datei"

Hörbeitrag des Regionalbüros Südwestfalen Folge 2: Nina Lauterbach-Dannenberg

In der zweiten Folge der Hörbeiträge des Regionalbüros Alter, Pflege und Demenz Südwestfalen ist Nina Lauterbach Dannenberg zu Gast. Sie ist in der Koordinierungsstelle der Regionalbüros für den Arbeitsbereich der Angebote zur Unterstützung im Alltag zuständig. Im Interview spricht sie mit Tatjana Rädcher über die Angebote zur Unterstützung im Alltag, mit ihnen verbundene Chancen und … weiter lesen […]

Mehrere Flaschen mit Impfstoff gegen Corona

Unterstützung bei Fahrten ins Impfzentrum für Senior*innen in Köln, Leverkusen, Bonn, dem Rhein-Erft-Kreis und dem Rhein-Sieg-Kreis

Für Menschen, die in ihrer Mobilität eingeschränkt sind, kann die Fahrt ins Impfzentrum durchaus zur Herausforderung werden. Deswegen gibt es verschiedene Angebote, welche sich an ältere Menschen und / oder Menschen mit Hilfebedarf richten. Angebote in Köln: Die Stadt Köln bietet Kölner*innen über 70 Jahren, die Pflegegrad eins oder zwei haben, Grundsicherung beziehen oder Köln-Pass-Inhabende … weiter lesen […]

Ein Corona-Schnelltest liegt auf mehreren OP-Masken.

Betreuungsgruppen nach § 45a SGB XI: ein Schnelltest pro Woche

Seit dem 6. März 2021 gilt eine neue Testverordnung in Nordrhein-Westfalen mit wichtigen Änderungen für Betreuungsgruppen, die als Angebote zur Unterstützung im Alltag im Sinne von § 45a Absatz 1 Satz 2 SGB XI anerkannt wurden.

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Eine Seniorin schaut alleine mit einer Tasse Kaffe aus dem Fenster. Sie macht den Eindruck, dass sie einsam ist.

Corona-Pandemie: Einsamkeit bei Menschen in der zweiten Lebenshälfte steigt

Das Deutsche Zentrum für Altersfragen (DZA) hat im Rahmen des Deutschen Alterssurveys (DEAS) untersucht, welche Auswirkungen die Einschränkungen zur Eindämmung des Corona-Virus auf das Einsamkeitsempfinden von älteren Menschen haben.

Im Auftrag des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ) wurden ca. 4.800 Personen ab einem Alter von 46 Jahren befragt.

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Ältere Dame hält ein iPad und lächelt

Einsamkeit in der Coronavirus-Pandemie – wie digitale Technik möglicherweise Linderung verschaffen kann

Oberstes Gebot der Stunde und Mittel gegen die Ausbreitung des Coronavirus Sars-CoV-2 lautete in den vergangenen Monaten und nach wie vor Abstand halten sowie Kontakte meiden. Derzeit spüren alle die Folgen der Coronavirus-Pandemie. Dabei treffen die pandemiebedingten Maßnahmen die einen mehr, die anderen weniger. Die Kontaktbeschränkungen hingegen sorgen durch alle Bevölkerungsgruppen hinweg für die wohl größte Veränderung der eigenen Lebenswelt.

Immer wiederkehrende „Lockdowns“, der allgemeine Grundsatz des „Social Distancings“ sowie die Sorge, Träger des Virus und damit ansteckend zu sein, treffen uns Menschen als soziale Wesen tief im Kern unserer grundlegenden Bedürfnisse. Dabei wurden und werden insbesondere Menschen über 60 Jahre, die zu der sogenannten Risikogruppe gehören, im Besonderen dazu angehalten, weitestgehend jeden Kontakt zu meiden – schließlich gilt ein höheres Lebensalter als Risikofaktor für eine Erkrankung und einen möglicherweise besonders schweren Verlauf. Nicht vergessen werden darf in dieser Diskussion allerdings, dass es sich bei der älteren Bevölkerung nicht um eine homogene, sondern eine zutiefst heterogene Gruppe an Menschen handelt, sodass eine Pauschalisierung alleine aufgrund des Alters zu kurz greift, Altersdiskriminierungen womöglich verschärft und negative Altersbilder festigt.[1]

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Zu sehen sind eine pflegebedürftige Seniorin und ihre Enkelin. Beide lächeln sich an.

Pflegende Angehörige: Verschlechterung der Pflegesituation während der Pandemie

Dies trifft nach einer aktuellen Umfrage auf ca. ein Drittel der befragten pflegenden Angehörigen zu.

In einer gemeinsamen Studie des Zentrums für Qualität in der Pflege (ZQP) in Kooperation mit der Charité – Universitätsmedizin wurde untersucht, welchen Einfluss die SARS-CoV-2-Pandemie bisher auf pflegende Angehörige und die häusliche Pflegesituation hat. Es wurden bundesweit 1.000 pflegende Angehörige zwischen 40 und 85 Jahren in Deutschland befragt, die seit mindestens sechs Monaten regelmäßig eine pflegebedürftige Person über 60 Jahre versorgen.

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Online-Selbsttest für Pflegende Angehörige

Drei Viertel der pflegebedürftigen Menschen in Deutschland werden zuhause von Angehörigen versorgt, von “Deutschlands größtem Pflegedienst”. Diese Angehörigen sind oftmals hohen Belastungen ausgesetzt und denken zu wenig oder zu spät an ihre eigene Gesundheit. Um ihnen die eigene Situation bewusst zu machen, hat digiDEM Bayern ein neues, kostenloses Online-Angebot entwickelt: die Angehörigenampel. Die „Angehörigenampel“ zielt … weiter lesen […]