Ein junger Pfleger hält die Hand einer Seniorin. Die Seniorin lacht.

Sonderberatungsstandpunkt zur Pflegereform – das Gesetz zur Weiterentwicklung der Gesundheitsversorgung (GVWG)

Der Bundesrat billigte am 25. Juni 2021 das Gesetz zur Weiterentwicklung der Gesundheitsversorgung (GVWG). Damit sollen Qualität und Transparenz in der medizinischen und pflegerischen Versorgung verbessert werden.

Das Gesetz tritt im Wesentlichen am Tag nach Verkündung in Kraft. Für zahlreiche Änderungen sind jedoch abweichende Termine vorgesehen.

Sämtliche Anpassungen das SGB XI betreffend werden unter der Überschrift Pflegereform 2021 geführt. Wir haben zentrale Punkte für die Pflegeberatung in einem Sonderberatungsstandpunkt zusammengefasst:

PDF – Sonderberatungsstandpunkt zum GVWG

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Ein Mann, der mit einem Gymnastikband arbeitet.

Beratungsstandpunkt zu medizinischen Vorsorge- und Rehabilitationsmaßnahmen für Pflegepersonen

Die Kompetenzgruppe Pflegeberatung der Regionalbüros Alter, Pflege und Demenz hat neue Fachinformationen für Pflegeberater*innen zum Thema „Medizinische Vorsorgeleistungen & Rehabilitationsmaßnahmen für Pflegepersonen“ veröffentlicht. Der Beratungsstandpunkt enthält Informationen zum Verfahren rund um die Beantragung einer Vorsorge- oder Rehabilitationsmaßnahme für Pflegepersonen.

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Teil 2 – Im Dschungel der Versorgungsstrukturen – Manni findet Wege für die Pflege

In dieser Audio-Reihe möchten wir allen Hörern unsere Kernthemen Alter, Pflege & Demenz mit einem Augenzwinkern näherbringen. Anhand des Beispiels von Manfred („Manni“) aus dem Ruhrgebiet und seiner bergischen Tante wird der Weg durch das deutsche Pflege-Versorgungs-System aus Laiensicht betrachtet – Peter Frohleiks spricht den „Manni“ aus Recklinghausen und auch die Rollen von Mannis Freunden … weiter lesen […]

Im Dschungel der Versorgungsstrukturen – Manni findet Wege für die Pflege

In dieser Audio-Reihe möchten wir allen Hörern unsere Kernthemen Alter, Pflege & Demenz mit einem Augenzwinkern näherbringen. Anhand des Beispiels von Manfred („Manni“) aus dem Ruhrgebiet und seiner bergischen Tante wird der Weg durch das deutsche Pflege-Versorgungs-System aus Laiensicht betrachtet – Peter Frohleiks spricht den „Manni“ aus Recklinghausen und auch die Rollen von Mannis Freunden … weiter lesen […]

3. Austauschtreffen der Pflegeberaterinnen und Pflegeberater der Kreise Warendorf, Soest und der Stadt Hamm

Der dritte Austausch der Pflegeberaterinnen und Pflegeberater der Region fand in einem digitalen Format statt. Die regionale Vernetzung soll den Austausch und die Kooperation im Tätigkeitsfeld fördern, um gemeinsame Bedarfe zu ermitteln und Lücken zu identifizieren, um daraus Maßnahmen in die Wege zu leiten.

Verbunden war das Arbeitstreffen mit einer interessanten Fachinformation. Jochen Gust, Altenpfleger, Fachautor und Projektmitarbeiter im Regionalbüro Münsterland referierte zum Thema: „Die Beratung pflegender Angehöriger von Menschen mit Demenz in akuten Belastungssituationen: was kann hilfreich sein, eine angespannte Situation schnell zu entzerren? Wie erlangen Angehörige ein Gefühl der Handlungsfähigkeit zurück?“ Die Pflegeberaterinnen und Pflegeberater empfanden seinen Vortrag als sinnvolle Unterstützung für ihren Beratungsalltag.

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Eine Frau isst gemeinsam mit ihrer pflegebedürftigen Mutter Kuchen.

Kostenloser Ratgeber für pflegende Angehörige: Praxistipps zum Thema Essen und Trinken

Im Alter und bei Pflegebedürftigkeit kann sich das Ess- und Trinkverhalten ändern und die Nahrungsaufnahme zu einer Herausforderung werden.

Die Stiftung ZQP (Zentrum für Qualität in der Pflege) hat zu diesen Themen einen kostenlosen Ratgeber veröffentlicht. Darin erhalten pflegende Angehörige wichtige Praxistipps für den Pflegealltag.

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Eine Frau reicht ihrem pflegebedürftigen Vater eine Tasse Kaffee.

„Hätte ich das eher gewusst“ – Anlaufstellen für Pflegende Angehörige

Die Kompetenzgruppe Pflegende Angehörige der Regionalbüros Alter, Pflege und Demenz hat eine Übersicht zu Anlaufstellen und Einrichtungen erstellt, die Hilfen für Pflegende Angehörige anbieten.

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Corona-Krisentelefon der LWL-Klinik Dortmund

Die LWL-Klinik Dortmund bietet allen Menschen aus ihrem Versorgungsgebiet (Dortmund und dem Kreis Unna) seit dem 25.01.2021 erneut die Möglichkeit, telefonische Kurzkontakte in Anspruch zu nehmen. Hier können die Anrufer*innen psychologisch-psychiatrischem Fachpersonal in 10-15-minütigen Gesprächen ihre Sorgen und Nöte schildern. Oft führt dies schon zu einer deutlichen Entlastung. Sollte jedoch der Eindruck einer sich entwickelnden oder bestehenden psychischen Erkrankung entstehen, werden die Mitarbeiter*innen an die entsprechenden Stellen zu einer weiteren Abklärung und/oder Aufnahme vermitteln.

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