Die Corona-Schutzverordnung für Nordrhein-Westfalen wurde zum 24. November 2021 angepasst.
Das Ministerium für Arbeit, Gesundheit und Soziales NRW hat dazu auf der Website die wichtigsten Punkte gut verständlich zusammengefasst:
Die Corona-Schutzverordnung für Nordrhein-Westfalen wurde zum 24. November 2021 angepasst.
Das Ministerium für Arbeit, Gesundheit und Soziales NRW hat dazu auf der Website die wichtigsten Punkte gut verständlich zusammengefasst:
Das nordrhein-westfälische Kabinett hat gestern die fünfte Verordnung zur Änderung der Anerkennungs- und Förderungsverordnung verkündet. Die Verordnung tritt somit heute, am 25. November 2021 in Kraft. So ist es für nach Landesrecht anerkannte Anbieterinnen und Anbieter zur Unterstützung im Alltag weiterhin möglich, „Dienstleistungen bis zur Haustür“ zu erbringen.
In dieser Audio-Reihe möchten wir allen Hörer*innen unsere Kernthemen Alter, Pflege & Demenz mit einem Augenzwinkern näherbringen. Anhand des Beispiels von Manfred („Manni“) aus dem Ruhrgebiet und seiner bergischen Tante wird der Weg durch das deutsche Pflege-Versorgungs-System aus Laiensicht betrachtet – Peter Frohleiks spricht den „Manni“ aus Recklinghausen und auch die Rollen von Mannis Freunden aus den anderen Bundesländern.
Die Begutachtung zur Einschätzung der Pflegebedürftigkeit steht für die meisten Antragsteller*innen von Leistungen der Pflegeversicherung ganz zu Beginn der Unterstützungsplanung. Die Vorbereitung auf die Pflegebegutachtung wird in vielen Fällen durch Pflegeberater*innen unterstützt.
Der von der Kompetenzgruppe Pflegeberatung entwickelte Pflegegradrechner hilft Ihnen als Pflegeberater*in dabei, gemeinsam mit Ratsuchenden eine erste Orientierung zu erarbeiten.
Die Kompetenzgruppe Pflegeberatung stellt neue Fachinformationen für Pflegeberater*innen zum Thema „Leistungen der ambulanten und stationären palliativen Versorgung“ zur Verfügung.
Der Beratungsstandpunkt enthält wichtige Informationen über:
Seit Einführung des gesetzlichen Anspruchs auf Pflegeberatung 2008 hat sich in Nordrhein-Westfalen viel getan. Eine bunte Landschaft aus unterschiedlichen Beratungsstellen bietet Ratsuchenden, pflegebedürftigen Menschen und ihren Angehörigen, die Möglichkeit, sich bei Fragen rund um das Thema Pflege und Versorgung Unterstützung zu suchen.
Die Regionalbüros Alter, Pflege und Demenz stellen eine Praxishilfe für Pflegeberater*innen zum Thema „Pflege und Unterstützung bei räumlicher Distanz“ zur Verfügung.
Die Praxishilfe beinhaltet Informationen darüber, was Unterstützende auf Distanz auszeichnet und was in der Pflegeberatung geleistet werden kann, um diese Zielgruppe zu unterstützen.
Ansprüche gegenüber Pflegekassen, Pflegediensten oder Pflegeheimen besser durchsetzen. Wenn der Pflegegrad nicht bewilligt wird oder unerwartete Kosten auftreten, helfen Fachleute der VZ NRW anbieterunabhängig 22 Beratungsstellen bieten fachlichen Rat und rechtliche Hilfe im Konfliktfall Ab sofort bietet die Verbraucherzentrale NRW eine anbieterunabhängige rechtliche Beratung und Unterstützung bei der Durchsetzung von Ansprüchen gegenüber Pflegekassen, Pflegediensten und … weiter lesen […]
Im Heimatmuseum der Stadt Ahlen trafen sich auf Einladung des „Regionalbüro Alter, Pflege und Demenz“ am 29.09.2021 Pflegeberater*innen aus den Kreisen Warendorf und Soest und der Stadt Hamm aus Pflegekassen und Kommunen um die regionale Vernetzung und Kooperation zu fördern. Verbunden war dieses inzwischen vierte Arbeitstreffen mit einem Fachthema. Florian Loetz (Kreisverwaltung Soest) stellte das … weiter lesen […]
Der Bundesrat hat der zweiten „Verordnung zur Verlängerung von Maßnahmen zur Aufrechterhaltung der pflegerischen Versorgung während der durch das Coronavirus SARS-CoV-2 verursachten Pandemie“ zugestimmt.
Die folgenden für Sie relevanten Änderungen werden bis zum 31. Dezember 2021 verlängert: