Landesweit sind in den vergangenen Jahren zahlreiche Netzwerke aufgebaut worden – insbesondere, um die lokalen Versorgungsstrukturen gemeinsam und akteursübergreifend weiterzuentwickeln, sodass Versorgungs- und Unterstützungsbedarfe von Pflegebedürftigen und ihren Angehörigen besser gedeckt werden können.
Die Auswirkungen der Corona-Pandemie führen auch im Bereich der Netzwerktätigkeit zu Einschränkungen, bieten jedoch gleichsam Anreize zur Entwicklung von neuen Netzwerken und alternativen Angeboten. Eine wiederkehrende Herausforderung für Netzwerkzusammenschlüsse ist jedoch die Frage einer möglichst nachhaltigen Finanzierung der Tätigkeiten.