Appell zum internationalen Tag der älteren Menschen – Corona-bedingte Rückschritte bei Altersbildern vermeiden

Die Bundesarbeitsgemeinschaft der Seniorenorganisationen e.V. und die Bundesinteressenvertretung für alte und pflegebetroffene Menschen e.V. warnen vor Corona-bedingten Rückschlägen bei den Altersbildern.

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Fachtagung in Dortmund: Unterbringung und Zwang – Muss das denn sein?

Unterbringung und Zwang – Muss das denn sein?

Die Unterbringung und Behandlung von seelisch kranken Menschen gegen ihren Willen war das zentrale Thema einer Fachtagung der Überörtlichen Arbeitsgemeinschaft für das Betreuungswesen NRW (ÜGA NRW) in Kooperation mit dem Regionalbüro Alter, Pflege und Demenz Dortmund am 22. September im Dietrich-Keuning-Haus in Dortmund.

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Zweites Arbeitstreffen der Pflegeberaterinnen und Pflegeberater der Kreise Warendorf, Soest und der Stadt Hamm

Im Arbeitsbereich „Förderung und Unterstützung der Pflegeberatungsangebote und –strukturen“ des Regionalbüros Alter, Pflege und Demenz Münsterland fand am 16. September 2020 im technischen Rathaus der Stadt Hamm ein zweites regionales Treffen der Pflegeberaterinnen und Pflegeberater statt. Die regionale Vernetzung soll den Austausch und die Kooperation im Tätigkeitsfeld fördern, um gemeinsame Bedarfe zu ermitteln und Lücken zu identifizieren, um daraus Maßnahmen in die Wege zu leiten.

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Screenshot Erklärvideo

Verlängerung des Projekts „Nordrhein-Westfalen – hier hat Alt werden Zukunft“

Das Ministerium für Arbeit, Gesundheit und Soziales des Landes Nordrhein-Westfalen verlängert das Projekt „Nordrhein-Westfalen – hier hat Alt werden Zukunft“ bis Ende September 2021.

Aufgrund der Corona-Pandemie konnte am ursprünglichen Projektverlauf nicht festgehalten werden. Das Projekt wird daher verlängert, um Suchgruppen vor Ort mehr Zeit für die Suche eines teilhabefördernden Angebots – dem sogenannten Leuchtturm-Angebot – einzuräumen.

Ziel ist es, gemeinsam mit Unterstützung der Kommunen eine Online-Landkarte aufzubauen. Auf dieser Landkarte soll für jede Kommune in NRW jeweils ein Leuchtturm-Angebot benannt werden. Zum einen soll die Landkarte älteren Menschen Angebote sichtbar machen. Zum anderen sollen viele gute Beispiele zum Nachmachen gesammelt und die Angebotsvielfalt in Nordrhein-Westfalen aufgezeigt werden.

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Teilnehmende der Klausurtagung pinnen die Ergebnisse ihrer Arbeit an Stellwände.

Arbeitsintensive und kreative Klausurtagung aller Regionalbüros Alter, Pflege und Demenz in NRW in Siegen

Mit insgesamt etwa 50 Personen und unter besonderer Beachtung der Hygienebestimmungen fand am 19. und 20.08.2020 in Siegen die jährliche Klausurtagung der Regionalbüros Alter, Pflege und Demenz NRW statt. Vertreter des Ministeriums Arbeit, Gesundheit und Soziales des Landes Nordrhein-Westfalen, der Träger der Pflegeversicherung, Mitarbeitende aller dreizehn Regionalbüros Alter, Pflege und Demenz in NRW und der … weiter lesen […]

Raus aus dem Krisenmodus – Tipps, um Belastungen besser zu bewältigen (auch für Führungskräfte)

In allen Bereichen der Gesundheitsbranche kann die Corona-Pandemie extrem fordernd sein. Oftmals “funktionieren” Personen, die unter einem solch hohen Druck arbeiten im Job sehr gut und ignorieren dabei jedoch ihre persönlichen Belastungsgrenzen. Viele vergessen dabei, sich ausreichend Pausen zu nehmen, körperlich aktiv zu bleiben und auf eine gesunde Ernährung zu achten. Den Meisten gelingt es nicht, sich nach der Arbeit zu erholen und das Abschalten und Einschlafen fällt schwer.

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Start des Gesundheitsportals „gesund.bund.de“

Immer mehr Menschen informieren sich im Internet über Gesundheitsthemen. Doch viele der verfügbaren Gesundheitsinformationen können unzuverlässig, lückenhaft, von bestimmten Interessen beeinflusst oder sogar falsch und irreführend sein. 

Am 01.09.2020 ist das Gesundheitsportal „gesund.bund.de“ auf Initiative des Bundesministeriums für Gesundheit, das auch als Herausgeber fungiert, online gegangen.

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Letzte Hilfe Kurse – „Am Ende wissen, wie es geht“

Das Lebensende und Sterben von Angehörigen, Freunden und Nachbarn macht oft hilflos, denn uraltes Wissen zum Sterbegeleit ist mit der Industrialisierung schleichend verloren gegangen. Um dieses Wissen zurückzugewinnen, wird ein Kurzkurs zur „Letzten Hilfe“ angeboten. In diesen Letzte Hilfe Kursen lernen interessierte Bürgerinnen und Bürger, was sie für die ihnen Nahestehenden am Ende des Lebens tun können.

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