Freizeitpaten gesucht

Die Diakonie für Bielefeld sucht ehrenamtliche Begleiterinnen und Begleiter von älteren Menschen mit psychischen und dementiellen Erkrankungen und geistigen Behinderungen. Gesucht werden Frauen und Männer, am besten mit pädagogischem oder pflegerischem Erfahrungshintergrund, die ihr Wissen in der nachberuflichen Phase für Gruppen- und Einzelbetreuung, Freizeitbegleitung und Wegetraining einbringen möchten. Freizeitpaten werden begleitet und fortgebildet durch Fachkräfte … weiter lesen […]

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Wofür Sie in der Pflege Entlastungsleistungen nutzen können

Das Wichtigste in Kürze:
Der Entlastungsbeitrag soll Angebote finanzieren, die pflegende Angehörige entlasten.
Es stehen unterschiedliche Leistungen zur Verfügung.
Sie müssen die Rechnungen sammeln und bei der Pflegekasse einreichen.
Sie können bei Ihrer Pflegekasse nachfragen, welche Anbieter zugelassen sind.
Bis zu 40 % des Betrages für Pflegesachleistungen können Sie zusätzlich für Entlastungsleistungen nutzen.
Nicht genutzte Beträge können angespart und später genutzt werden.

Was sind Entlastungsleistungen?

Bei Entlastungs- und Betreuungsangeboten handelt es sich um zusätzliche Unterstützungsleistungen für Pflegebedürftige und ihre Angehörigen. Geschulte Ehrenamtliche oder professionelle Pfleger übernehmen für einige Stunden pro Woche verschiedene Aufgaben. So sind die Pflegebedürftigen gut versorgt und die Angehörigen können neue Kraft tanken.

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Skyline von Köln im Hintergrund. Vorne der Rhein.

Ehrenamtspreis „KölnEngagiert 2020“

Mit großem Einsatz gestalten zahlreiche ehrenamtliche Tätige in Köln ein aktives gesellschaftliches Miteinander und engagieren sich für das Wohl anderer. Der Ehrenamtspreis „KölnEngagiert“ möchte den Blick bewusst auf dieses ehrenamtliche Engagement der vielen Aktiven richten, es würdigen und fördern. Der Ehrenamtspreis „KölnEngagiert“ wird in diesem Jahr bereits zum 20. Mal ausgeschrieben. Auch in diesem Jahr … weiter lesen […]

40jährige Frau und 80jährigen lächeln die Kamera

Was gibt es 2020 Neues in Pflege und Gesundheit?

Elternunterhalt erst ab 100.000 Euro Verdienst

Wer weniger als 100.000 Euro brutto im Jahr verdient, muss sich nicht mehr an den Pflegekosten für seine Eltern beteiligen. Diese Schwelle gilt pro Unterhaltspflichtigem – also für jedes Kind. Auch das Einkommen der Ehepartner unterhaltspflichtiger Kinder wird nicht mit eingerechnet. So ist es im Angehörigen-Entlastungsgesetz geregelt, das ab 1. Januar 2020 gilt.

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Beratungsstandpunkt zur Anerkennungs- und Förderungsverordnung (AnFöVO)

Die Kompetenzgruppe Pflegeberatung der Regionalbüros Alter, Pflege und Demenz hat einen neuen Beratungsstandpunkt mit Fachinformationen für Pflegeberater*innen zum Thema  “Anerkennungs- und Förderungsverordnung“ veröffentlicht. Der Beratungsstandpunkt gibt einen Überblick über die Voraussetzungen und Schritte zur Anerkennung von Angeboten zur Unterstützung im Alltag.

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Neuer Pflege-TÜV soll für mehr Transparenz bei Pflegeheimen sorgen und Qualitätsunterschiede aufzeigen

Um zukünftig Pflegebedürftigen und deren Angehörigen aussagekräftige Bewertungen von Pflegeeinrichtungen in Deutschland bieten zu können, werden die bisherigen Pflege-Noten abgelöst.

Das seit 2014 geltende System war geprägt von einer großen Intransparenz und stand deshalb schon länger in der Kritik. Darüber hinaus wurden Qualitätsmängel nur unzureichend abgebildet, da nur bestimmte Kriterien zur Ermittlung der Note beachtet wurden.

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