Die Pflege und Betreuung eines Angehörigen ist meist mit großen Herausforderungen und Veränderungen im Alltag der Pflegenden verbunden. Vieles ist zu organisieren und zu bedenken. Wer kann in dieser Situation Hilfe und Entlastung im Kreis Recklinghausen bieten? Dazu haben die Beratungs- und Infocenter Pflege mit dem Regionalbüro Alter, Pflege und Demenz Ruhr am 18. August eine Infomesse auf dem Rathausplatz in Recklinghausen veranstaltet. In diesem Rahmen fand auch der Auftakt der landesweiten Pflege-Rat-Tour NRW statt.
Region Ruhr
„Ist das noch normal?“ Ein gemeinsamer Fachtag der Regionalbüros Alter, Pflege und Demenz Dortmund und Ruhr für AzUiAs
Das Regionalbüro Alter, Pflege und Demenz in Dortmund veranstaltete zusammen mit dem Regionalbüro Alter, Pflege und Demenz Ruhr am Dienstag, den 27.06.23 einen Fachtag für Anbieter*innen zur Unterstützung im Alltag nach § 45a SGB XI zu dem Thema „Ist das noch normal? Umgang mit Ausnahmesituationen“ In Ihrer Tätigkeit bekommen Anbieter*innen von Angeboten zur Unterstützung viele, … weiter lesen […]
Erleben Sie die Pflege-Rat-Tour NRW: Alle Termine auf einen Blick
Am 18., 19. und am 24. August macht die Pflege-Rat-Tour einen „Stopp“ an drei Orten in NRW, um zu regionalen Unterstützungsangeboten im Bereich Alter und Pflege zu informieren. Die drei landesweiten Projekte „Regionalbüros Alter, Pflege und Demenz“, „Kontaktbüros Pflegeselbsthilfe“ und das „Landesprogramm zur Vereinbarkeit von Beruf und Pflege“ laden Sie ein, mit dabei zu sein!
In den Städten Recklinghausen, Ahlen und Leverkusen erwartet Sie ein buntes Programm und zahlreiche
Netzwerk Nachbarschaftshilfe Ruhr ist nun bei Instagram & Facebook
Heute ist der Tag der Nachbarn – ein Tag, der uns daran erinnert, wie wichtig gute Beziehungen in der Nachbarschaft und im Bekanntenkreis für unser Wohlbefinden und Zusammenleben sind, wie wichtig es ist, aufeinander zu achten und füreinander da zu sein.
Meilenstein: 500 Nachbarschaftshelfende in der Region Ruhr geschult
Die Partner*innen des Netzwerks Nachbarschaftshilfe Ruhr bieten seit 2019 regelmäßig kostenfreie Schulungen für Helfende im mittleren Ruhrgebiet an. Nun wurde die 500. Person zur Unterstützung von Menschen mit Pflegebedarf in einem Kurs in Gelsenkirchen geschult.
Ungebrochen großes Interesse: 17 weitere Nachbarschaftshelfende geschult
„Was soll ich im Wohnzimmer auf dem Sofa liegen, wenn ich stattdessen meiner Nachbarin helfen kann?“ war die Antwort einer Teilnehmenden aus dem Kurs „Fit für die Nachbarschaftshilfe“ auf die Frage, warum sie das Angebot des Seniorenbüros Wetter an der Ruhr und des Regionalbüros Alter, Pflege und Demenz Ruhr am 07. Und 08. März 2023 … weiter lesen […]
Hörbeitrag: „Umgang mit Sucht im Alter für Begleiter*innen“
Psychische Erkrankungen sind oft ein Tabu. Um dies zu ändern, findet jährlich die „Woche der seelischen Gesundheit“ statt. Die diesjährige Aktionswoche steht unter dem Motto „Reden hebt die Stimmung – Seelisch gesund in unserer Gesellschaft”.
Das Regionalbüro Alter, Pflege und Demenz hat dies zum Anlass genommen und einen Hörbeitrag zum Thema Sucht im Alter aufgenommen.
Workshop „Sprache und Pflege“
In der vergangenen Woche, am Donnerstag 13.10, lud das Regionalbüro Ruhr zusammen mit Yvonne Behrens von der FOM Hochschule zum Workshop „Sprache und Pflege“ ins Bergbau Museum Bochum ein. Die Einladung zum Workshop richtete sich an Praktiker*innen aus der Pflege (Pflegeschüler*innen und Lehrer*innen, Pflegekräfte, Pflegeberater*innen, Mitarbeiter*innen in der offenen Altenhilfe) und an Professor*Innen, wissenschaftliche Mitarbeitende und Studierende im Bereich der Pflege.
Werkstattgespräch zu Schnittstellen zwischen Eingliederungshilfe und Pflege im EN-Kreis
Am 07. September 2022 fand ein vom Regionalbüro Alter, Pflege und Demenz Ruhr und der EUTB® im Ennepe-Ruhr-Kreis gemeinsam geplantes, Werkstattgespräch zum Thema „Schnittstellenproblematik von Eingliederungshilfe und Pflege“ im Haus Witten statt.
Eingeladen waren Akteure mit unterschiedlichem Auftrag aus dem Ennepe-Ruhr-Kreis, die bereits Erfahrungen auf diesem Gebiet haben.
Was ziehe ich an, damit man mich erkennen kann?
Mode ist ein Ausdruck von Selbständigkeit und Identität. Die Wahl des Kleidungsstücks, die Farbe und Musterung sowie Accessoires sind eine individuelle Entscheidung. Mode ist damit viel mehr als praktisch, sie ist ein Mittel der Kommunikation, eine nonverbale Erzählung. Kleidung ist nicht nur funktional, sondern kann auch die eigene Identität formen und vermitteln.
Doch was passiert, wenn sich körperliche Fähigkeiten (im Alter) langsam verlieren und was bedeutet das für den modischen Ausdruck der eigenen Person? Vergeht dieses Bedürfnis im Alter, muss es den Pflegeabläufen geschuldet aufgegeben werden oder bietet Mode einen Ausgangspunkt für biografisches Arbeiten?