Kampagne “Pflegestufe ROT – Applaus reicht nicht aus!”

Eine provokante Kampagne stellt die Pflege mit ihren Problemen in den Fokus. Zeitdruck, physische wie psychische Belastungen und geringe Vergütung machen die wichtige Arbeit wirklich nicht leicht. Beschleunigt werden die Probleme durch den demographischen Wandel, sinkende Geburtenraten und dem generellen Imageproblem der Pflege an sich. Wenn dann noch eine globale Pandemie dazu kommt, droht das … weiter lesen […]

Der „Kleine Ratgeber” – Produktübersicht für mehr Komfort und Sicherheit in den eigenen Vier Wänden

Die Hochschule Harz hat im Rahmen des Projektes “VTTNetz Innovationsnetzwerk Vernetzte Technikberatung und Techniknutzung” Produkte zusammengestellt, die die eigenen Vier Wände komfortabler und sicherer gestalten und ein selbstständiges Leben im Alter erleichtern.

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Start des Gesundheitsportals „gesund.bund.de“

Immer mehr Menschen informieren sich im Internet über Gesundheitsthemen. Doch viele der verfügbaren Gesundheitsinformationen können unzuverlässig, lückenhaft, von bestimmten Interessen beeinflusst oder sogar falsch und irreführend sein. 

Am 01.09.2020 ist das Gesundheitsportal „gesund.bund.de“ auf Initiative des Bundesministeriums für Gesundheit, das auch als Herausgeber fungiert, online gegangen.

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Corona und das Grundrecht gefragt zu werden

Das Kuratorium Deutsche Altershilfe (KDA) veröffentlicht im Rahmen seiner Diskussionsreihe “radikal (neu) denken” einen Text von Prof. Dr. Frank Schulz-Nieswandt: Gefahren und Abwege der Sozialpolitik im Zeichen von Corona. Zur Affirmativen Rezeption von Corona in Kultur, Geist und Seele der “Altenpolitik”.

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Porträt eines Pflegers.

Weniger Pflichten und Bürokratie unter Corona: Bundesgesundheitsministerium entlastet die Altenhilfe

Das Bundesgesundheitsministerium und die Pflegeverbände haben sich auf ein Maßnahmenpaket verständigt, um Pflegebedürftige und Pflegekräfte in der aktuellen Situation rund um das Coronavirus zu unterstützen.

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Logo Verbraucherzentrale

Wofür Sie in der Pflege Entlastungsleistungen nutzen können

Das Wichtigste in Kürze:
Der Entlastungsbeitrag soll Angebote finanzieren, die pflegende Angehörige entlasten.
Es stehen unterschiedliche Leistungen zur Verfügung.
Sie müssen die Rechnungen sammeln und bei der Pflegekasse einreichen.
Sie können bei Ihrer Pflegekasse nachfragen, welche Anbieter zugelassen sind.
Bis zu 40 % des Betrages für Pflegesachleistungen können Sie zusätzlich für Entlastungsleistungen nutzen.
Nicht genutzte Beträge können angespart und später genutzt werden.

Was sind Entlastungsleistungen?

Bei Entlastungs- und Betreuungsangeboten handelt es sich um zusätzliche Unterstützungsleistungen für Pflegebedürftige und ihre Angehörigen. Geschulte Ehrenamtliche oder professionelle Pfleger übernehmen für einige Stunden pro Woche verschiedene Aufgaben. So sind die Pflegebedürftigen gut versorgt und die Angehörigen können neue Kraft tanken.

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Logo des Medizinischen Dienstes des Spitzenverbandes Bund der Krankenkassen

Menschen mit Demenz verstehen und gemeinsam begleiten – Grundsatzstellungnahme des MDS

Der Medizinische Dienst des Spitzenverbandes Bund der Krankenkassen (MDS) hat im Zuge der Pressemitteilung vom 5. Dezember 2019 eine Grundsatzstellungnahme veröffentlicht. Diese informiert über Begleitung, Pflege und Therapie von Menschen mit Demenz.

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