Ältere Dame hält ein iPad und lächelt

Einsamkeit in der Coronavirus-Pandemie – wie digitale Technik möglicherweise Linderung verschaffen kann

Oberstes Gebot der Stunde und Mittel gegen die Ausbreitung des Coronavirus Sars-CoV-2 lautete in den vergangenen Monaten und nach wie vor Abstand halten sowie Kontakte meiden. Derzeit spüren alle die Folgen der Coronavirus-Pandemie. Dabei treffen die pandemiebedingten Maßnahmen die einen mehr, die anderen weniger. Die Kontaktbeschränkungen hingegen sorgen durch alle Bevölkerungsgruppen hinweg für die wohl größte Veränderung der eigenen Lebenswelt.

Immer wiederkehrende „Lockdowns“, der allgemeine Grundsatz des „Social Distancings“ sowie die Sorge, Träger des Virus und damit ansteckend zu sein, treffen uns Menschen als soziale Wesen tief im Kern unserer grundlegenden Bedürfnisse. Dabei wurden und werden insbesondere Menschen über 60 Jahre, die zu der sogenannten Risikogruppe gehören, im Besonderen dazu angehalten, weitestgehend jeden Kontakt zu meiden – schließlich gilt ein höheres Lebensalter als Risikofaktor für eine Erkrankung und einen möglicherweise besonders schweren Verlauf. Nicht vergessen werden darf in dieser Diskussion allerdings, dass es sich bei der älteren Bevölkerung nicht um eine homogene, sondern eine zutiefst heterogene Gruppe an Menschen handelt, sodass eine Pauschalisierung alleine aufgrund des Alters zu kurz greift, Altersdiskriminierungen womöglich verschärft und negative Altersbilder festigt.[1]

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Eine Frau sitzt an einem Tisch und nutzt ein Tablet für einen Videoanruf.. Sie winkt in die Kamera.

Jetzt anmelden – virtuelle Pflegeselbsthilfegruppen im Kreis Coesfeld

Das Kontaktbüro Pflegeselbsthilfe in Coesfeld vermittelt Ihnen in der Region eine virtuelle Pflegeselbsthilfegruppe oder unterstützt Sie aktiv bei einer Neugründung.

Das Angebot richtet sich an Menschen mit Pflegebedarf und an pflegende Angehörige.

Nutzen Sie die Möglichkeit, sich auch in der Corona-Zeit mit Menschen auszutauschen, denen es ähnlich wie Ihnen geht.

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Lernmodule zur digitalen Bildung für die Generation 50 plus

Die Verbraucherzentrale Rheinland-Pfalz e.V. hat ein Bildungsmodul „Smart Surfer – Fit im digitalen Alltag“ auf Ihrer Website ins Leben berufen. Hier können sich Menschen der Generation 50 plus in neun Modulen nach und nach zu den Themen Kommunikation, Unterhaltung, Datensicherheit, Verbraucherschutz aber auch Ethik im Internet schlau machen.

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Frau mit Tablet

30 Tablets inklusive Internetvertrag und Schulung für pflegende Angehörige zu gewinnen

Beim bundesweiten Wettbewerb “Zuhause hat Zukunft” können pflegende Angehörige die über 65 sind oder Angehörige über 65 pflegen eins von 30 digitalen Paketen inklusive Tablet, WLAN Vertrag und einer Schulung gewinnen.

Die Teilnehmer*innen müssen dafür entweder ein kurzes Video, drei Fotos oder einen Brief erstellen, in dem sie sich kurz vorstellen und erklären wie und warum sie das digitale Paket nutzen möchten.

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Frauen mit Smartphone

Gut durch die Corona-Zeit: Der Youtube-Kanal Kukuk TV

Kukuk TV ist ein Mitmach-Kanal auf Youtube für Menschen mit und ohne Demenz. Dort finden Sie Videos zu aktuellen Themen, Pop-Rock-Musik für Ältere, Videos zu Atemübungen und Entspannungsmöglichkeiten sowie Fachinformationen rund ums Thema Alter, Pflege und Demenz.

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Ein Pflegeroboter gibt einer Frau ihre Insulinspritze.

Lasst uns über Pflege reden – Digitale Debatte

Die ZukunftsReporter veranstalten am 19. Januar um 15 Uhr in Kooperation mit der Zentralbibliothek Düsseldorf eine digitale Debatte.

Sie diskutieren online mit Publikum darüber, wie die Versorgung im Alter zukünftig gestaltet werden kann.

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Ein Finger betätigt eine Taste auf einer Tastatur. Das Bild wurde so bearbeitet, dass auf der Taste Patienten-Akte steht.

Moderne Kommunikation im Gesundheitswesen – die elektronische Patientenakte (ePA)

Ab 1. Januar 2021 können alle gesetzlich Versicherten eine elektronische Patientenakte (ePA) ihrer Krankenkasse erhalten. Sie wird in drei Stufen eingeführt. Mitte 2021 können danach alle 70 Millionen Versicherten der Gesetzlichen Krankenversicherung mit den knapp 200.000 niedergelassenen Ärzten, Therapeuten und Krankenhäusern verbunden sein.

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