Die Kontaktbüros Pflegeselbsthilfe der Kreise Steinfurt, Wesel, Kleve und Borken des Landesverbands Alzheimer NRW laden in Kooperation mit dem Kontaktbüro Pflegeselbsthilfe Kreis Coesfeld des Paritätischen NRW und der Alzheimer Gesellschaft Münster mit dem
Besondere Zielgruppen
Die barrierefreie Handreichung „Gefühle würdigen“ ist online
Die barrierefreie Handreichung „Gefühle würdigen“ ist ab sofort erhätlich. Dieser stellt eine Handreichung für Angehörige von Menschen mit Demenz dar. Die Handreichung befasst sich mit
Gesundheitstag in Remscheid – ENTFÄLLT
Wir laden Sie herzlich ein zum Gesundheitstag für Menschen im Tätigkeitsfeld Pflege und Betreuung.
Menschen deren Leidenschaft es ist, andere Menschen zu unterstützen, müssen zwischendurch auch den eigenen Akku wieder aufladen und sich Zeit für sich und ihr Wohlbefinden nehmen. Aus diesem Grund hat das SportBildungswerk NRW gemeinsam mit dem Regionalbüro Alter, Pflege und Demenz Bergisches Land einen Gesundheitstag konzipiert.
„Ich bin verborgen, nehmt mich wahr! Zur Situation der Young Carers“ – Eine digitale Impulsveranstaltung
Rund vier von fünf Personen mit Pflegebedarf werden im häuslichen Umfeld gepflegt und dabei meistens von ihren Angehörigen versorgt (vgl. Statistisches Bundesamt, 2022). Auch die Kinder und die Jugendlichen, die mit in dem häuslichen Umfeld leben, sind von der Pflegesituation des Familienmitgliedes betroffen. Dabei gehören die jungen Menschen keiner Randgruppe an. In Deutschland sind rund … weiter lesen […]
Fachtagung: Rehabilitation für pflegende Angehörige
Am 07. September 2022 fand in Bad Driburg die Fachtagung „Rehabilitation für pflegende Angehörige in Westfalen“ mit rund 80 Teilnehmenden statt.
Angelika Ammann aus dem Kontaktbüro Pflegeselbsthilfe Bielefeld hat in ihrem Vortrag
Hörbeitrag des Regionalbüro APD Südwestfalen Folge 20: Beziehungsorientierte Interaktion mit Menschen mit fortgeschrittener Demenz
In der zwanzigsten Folge der Hörbeiträge des Regionalbüros Alter, Pflege und Demenz Südwestfalen ist Dr. Karin Welling zu Gast. Mit Pauline Schwemlein und Julia Witte spricht sie darüber wie eine beziehungsorientierte Interaktion mit Menschen mit einer fortgeschrittenen Demenz gelingen kann und welche Bedeutung das Thema Feinfühligkeit dabei spielt. Im Anschluss berichtet Pauline Schwemlein die … weiter lesen […]
Markt der Möglichkeiten – für Pflegende Angehörige
Das Kontaktbüro Pflegeselbsthilfe des Ennepe-Ruhr-Kreises, das Regionalbüro Alter, Pflege und Demenz Ruhr und das Projekt Guter Lebensabend bieten gemeinsam den „Markt der Möglichkeiten“ für Pflegende Angehörige in Hattingen und in Schwelm an.
Ein Migrations-Netzwerk geht online
Das Regionalbüro Pflege, Alter und Demenz Westliches Ruhrgebiet hat gemeinsam mit dem Projekt Guter Lebensabend NRW Bottrop in diesem Jahr das Netzwerk „Bottrop interkulturell vernetzen – Gemeinsam Gesundheit und Lebensqualität von unterstützungs- und pflegebedürftigen Menschen stärken“ gegründet.Das Netzwerk besteht aus Akteur:innen des sozialen Sektors in Bottrop und hat sich zum Ziel gesetzt, Zugangsbarrieren für Menschen … weiter lesen […]
Start der Lesereise des Schreibwettbewerbs „Stark bleiben“
Kurzgeschichten rund um das Thema Alt werden und Stark bleiben
„Gesund alt werden“ – das wollen wir alle. Aber wie?
Um den Suchtmittelkonsum und den Missbrauch im Alter zu thematisieren, nutzt die Gesundheitsförderung und Suchtprävention viele Möglichkeiten. Einer ist der Schreibwettbewerb „Stark bleiben“. Dieser richtete sich an Schreibbegeisterte aus dem Oberbergischen Kreis, Remscheid und Wermelskirchen und endete mit Einsendeschluss am 4. September. Interessierte sollten reale oder fiktive Kurzgeschichten rund um das Thema „Alt werden“ und die vermeintlichen Krisenhelfer wie Alkohol und Medikamente einsenden.
Zu den Themen Demenz und Pflege niedrigschwellig aufklären und Zugänge zu Beratungsangeboten schaffen
Instabile Lebensverhältnisse können begünstigen, dass Menschen keinen Zugang zu Beratungsangeboten und somit einem individuellen zugeschnittenen Pflegearrangement finden. Sprachliche, kulturelle, sozioökonomische und krankheitsbedingte sowie direkte und indirekte strukturelle Barrieren vonseiten des „Helfersystems“ verhindern viel zu oft eine Auseinandersetzung mit der Gestaltung des perspektivischen oder dem bereits notwendigen Versorgungsprozess. Das Netzwerk LV Geronto Krefeld hat anlässlich der … weiter lesen […]