Der Sozialverband VdK Deutschland veranstaltet am 24.01.23 einen digitalen Aktionstag zum Thema „Nächstenpflege zu Hause“. Der Aktionstag richtet sich an Pflegende Angehörige,
erwerbstätige pflegende Angehörige
Sind Sie Pflegefachkraft und Double Duty Carer?
Studierende der Pflegewissenschaft von der evangelischen Hochschule Rheinland-Westfalen-Lippe suchen Pflegefachkräfte aus der stationären Langzeitpflege, die zugleich Pflegende Angehörige sind, aus dem Raum Münster/Münsterland kommen und Lust haben, an einer Studie teilzunehmen.
Informationen für die Praxishilfe: Für sich selbst sorgen im Betreuungs-Alltag
Pflegebedürftige Menschen im Alltag zu unterstützen ist eine sinnstiftende und wichtige Tätigkeit. Gleichzeitig bringt sie vielfältige Herausforderungen mit sich.
Markt der Möglichkeiten – für Pflegende Angehörige
Das Kontaktbüro Pflegeselbsthilfe des Ennepe-Ruhr-Kreises, das Regionalbüro Alter, Pflege und Demenz Ruhr und das Projekt Guter Lebensabend bieten gemeinsam den „Markt der Möglichkeiten“ für Pflegende Angehörige in Hattingen und in Schwelm an.
Neuer Bericht des unabhängigen Beitrats für die Vereinbarkeit von Pflege und Beruf
Ende August hat der unabhängige Beirat für die Vereinbarkeit von Pflege und Beruf der Bundesfamilienministerin Lisa Paus einen Bericht überreicht mit Empfehlungen, wie berufstätige Pflegende Angehörige besser unterstützt werden können.
Dieser Bericht setzt sich für eine praxisorientierte Weiterentwicklung der Familienpflegezeit und des Familienpflegegeldes ein. Die Familienpflegezeit soll analog zur Elternzeit umstrukturiert und mit vergleichbaren Lohnersatzleistungen ausgestattet werden.
Vereinbarkeit von Beruf und Pflege in NRW verbessern
Der Sozialverband Vdk Deutschland hat im Zuge der Kampagne #naechstenpflege ein kurzes Video zum Thema Pflege und Beruf veröffentlicht. Im Video wird der Frage nachgegangen, welche Möglichkeiten berufstätige Pflegende Angehörige haben , um die Pflege zu Hause mit dem Beruf zu vereinbaren?
Videobeitrag des Fachkreises „Erwerbstätige pflegende Angehörige“ des Netzwerks reges:BOR
Der Fachkreis „Erwerbstätige pflegende Angehörige“ des Netzwerks „Regionale Gesundheitsförderung im Kreis Borken“ (reges:BOR) ist ein Teilvorhaben des Großprojekts „münster.land.leben: Gesundheit, Teilhabe und Wohlbefinden im ländlichen Raum“. Der Fachkreis beschäftigt sich u. a. mit der Frage, welche Unterstützungsangebote erwerbstätige pflegende Angehörige benötigen und analysieren darüber hinaus die Angebote im Kreis Borken sowie die bestehenden Hemmnisse zur Annahme dieser Angebote. Das Regionalbüro Alter, Pflege und Demenz Münster und das westl. Münsterland ist Kooperationspartner des Netzwerks reges:BOR und des Fachkreises Erwerbstätige pflegende Angehörige.