Spazierberatung: Gemeinsam in die gleiche Richtung gehen

Durch die Corona-Pandemie und die damit einhergehenden Einschränkungen sind kreative Lösungen mehr denn je gefragt. Unsere Mitarbeiterin Sonja Steinbock hat für einen Teilbereich ihrer Arbeit buchstäblich neue Wege etabliert: wo ein Zusammenkommen in Räumen als risikobehaftet gilt, verlegt sie bei Bedarf die Beratung: nach draußen. Spazierberatung – das ist das Thema dieses Beitrages (der Link … weiter lesen […]

Eine Seniorin sitzt mit Maske auf ihrem Sofa.

Mit über 80 Covid-19 – Fachärzt*innen zu den Folgen

Die Deutsche Gesellschaft für Geriatrie (DGG) hat ein kostenfreies Paper mit dem Titel „COVID-19 im Alter – die geriatrische Perspektive“ veröffentlicht. Die DGG ist die wissenschaftliche Fachgesellschaft der Ärzte, die sich auf die Medizin der späten Lebensphase (Geriatrie) spezialisiert haben.

Darin werden die wichtigsten Fragen zu Covid-19 bei hochbetagten Menschen (80+) aus geriatrischer Perspektive beantwortet.

weiter lesen […]

Die Auseinandersetzung mit der Endlichkeit des eigenen Lebens

Eine qualitative Interviewstudie zu Erfahrungen und Laienkonzepten von lebenslimitierend erkrankten Patienten, hochaltrigen und jungen Menschen. Im Rahmen einer Doktorarbeit an der Universität zu Köln zur Auseinandersetzung mit dem eigenen Lebensende, werden aktuell Gesprächspartner*innen gesucht:

weiter lesen […]

Eine Frau reicht ihrem pflegebedürftigen Vater eine Tasse Kaffee.

„Hätte ich das eher gewusst“ – Anlaufstellen für Pflegende Angehörige

Die Kompetenzgruppe Pflegende Angehörige der Regionalbüros Alter, Pflege und Demenz hat eine Übersicht zu Anlaufstellen und Einrichtungen erstellt, die Hilfen für Pflegende Angehörige anbieten.

weiter lesen […]

Blumenlogo der Regionalbüros mit dem Schriftzug "Hörbeitrag, Audio-Datei"

Hörbeitrag des Regionalbüros Südwestfalen Folge 2: Nina Lauterbach-Dannenberg

In der zweiten Folge der Hörbeiträge des Regionalbüros Alter, Pflege und Demenz Südwestfalen ist Nina Lauterbach Dannenberg zu Gast. Sie ist in der Koordinierungsstelle der Regionalbüros für den Arbeitsbereich der Angebote zur Unterstützung im Alltag zuständig. Im Interview spricht sie mit Tatjana Rädcher über die Angebote zur Unterstützung im Alltag, mit ihnen verbundene Chancen und … weiter lesen […]

Corona-Krisentelefon der LWL-Klinik Dortmund

Die LWL-Klinik Dortmund bietet allen Menschen aus ihrem Versorgungsgebiet (Dortmund und dem Kreis Unna) seit dem 25.01.2021 erneut die Möglichkeit, telefonische Kurzkontakte in Anspruch zu nehmen. Hier können die Anrufer*innen psychologisch-psychiatrischem Fachpersonal in 10-15-minütigen Gesprächen ihre Sorgen und Nöte schildern. Oft führt dies schon zu einer deutlichen Entlastung. Sollte jedoch der Eindruck einer sich entwickelnden oder bestehenden psychischen Erkrankung entstehen, werden die Mitarbeiter*innen an die entsprechenden Stellen zu einer weiteren Abklärung und/oder Aufnahme vermitteln.

weiter lesen […]

Eine Seniorin schaut alleine mit einer Tasse Kaffe aus dem Fenster. Sie macht den Eindruck, dass sie einsam ist.

Corona-Pandemie: Einsamkeit bei Menschen in der zweiten Lebenshälfte steigt

Das Deutsche Zentrum für Altersfragen (DZA) hat im Rahmen des Deutschen Alterssurveys (DEAS) untersucht, welche Auswirkungen die Einschränkungen zur Eindämmung des Corona-Virus auf das Einsamkeitsempfinden von älteren Menschen haben.

Im Auftrag des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ) wurden ca. 4.800 Personen ab einem Alter von 46 Jahren befragt.

weiter lesen […]

Zu sehen sind eine pflegebedürftige Seniorin und ihre Enkelin. Beide lächeln sich an.

Pflegende Angehörige: Verschlechterung der Pflegesituation während der Pandemie

Dies trifft nach einer aktuellen Umfrage auf ca. ein Drittel der befragten pflegenden Angehörigen zu.

In einer gemeinsamen Studie des Zentrums für Qualität in der Pflege (ZQP) in Kooperation mit der Charité – Universitätsmedizin wurde untersucht, welchen Einfluss die SARS-CoV-2-Pandemie bisher auf pflegende Angehörige und die häusliche Pflegesituation hat. Es wurden bundesweit 1.000 pflegende Angehörige zwischen 40 und 85 Jahren in Deutschland befragt, die seit mindestens sechs Monaten regelmäßig eine pflegebedürftige Person über 60 Jahre versorgen.

weiter lesen […]