Titelbild des Beitrags. Zu sehen ist der Pflegebevollmächtigte der Bundesregierung Andreas Westefellhaus. Er befindet sich in der rechten Bildhälfte und sein Blick ist leich nach oben gerichtet. Das Bild ist schwarz-weiß.

Neue Reform der häuslichen Pflege?

Pflegebevollmächtiger der Bundesregierung legt Diskussionspapier zum Entlastungsbudget vor

Andreas Westerfellhaus plant den „Leistungsdschungel“ in der häuslichen Pflege aufzulösen. Das Diskussionspapier sieht zwei Budgets, ein Entlastungsbudget und ein Pflegebudget vor, die nahezu alle Ansprüche für die Pflege zu Hause umfassen. Mit diesem Konzept wird der Leitungsumfang der Pflegeversicherungen nicht ausgeweitet. Jedoch wird der Zugang zu Leistungen vereinfacht und ihre Inanspruchnahme individuell flexibilisiert.

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Bild einer Hand, die ein Handy festhält, auf dem die Heimfinder-NRW-App geöffnet ist.

Per App zum freien Pflegeplatz: Minister Laumann stellt „Heimfinder NRW“ vor

Neue App und Internetseite erleichtern Angehörigen und Pflege- bedürftigen die Suche nach einem Pflegeplatz.

Das Ministerium für Arbeit, Gesundheit und Soziales teilt mit:

Gesundheitsminister Karl-Josef Laumann hat am Dienstag, 21. Januar 2020, im Caritas-Altenzentrum St. Hubertusstift in Düsseldorf den „Heimfinder NRW“ vorgestellt. Die neue App und die dazugehörige Internetseite sollen die Suche nach einem freien Pflegeplatz erheblich erleichtern.

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Logo des Medizinischen Dienstes des Spitzenverbandes Bund der Krankenkassen

Menschen mit Demenz verstehen und gemeinsam begleiten – Grundsatzstellungnahme des MDS

Der Medizinische Dienst des Spitzenverbandes Bund der Krankenkassen (MDS) hat im Zuge der Pressemitteilung vom 5. Dezember 2019 eine Grundsatzstellungnahme veröffentlicht. Diese informiert über Begleitung, Pflege und Therapie von Menschen mit Demenz.

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Beratungsstandpunkt zur Anerkennungs- und Förderungsverordnung (AnFöVO)

Die Kompetenzgruppe Pflegeberatung der Regionalbüros Alter, Pflege und Demenz hat einen neuen Beratungsstandpunkt mit Fachinformationen für Pflegeberater*innen zum Thema  “Anerkennungs- und Förderungsverordnung“ veröffentlicht. Der Beratungsstandpunkt gibt einen Überblick über die Voraussetzungen und Schritte zur Anerkennung von Angeboten zur Unterstützung im Alltag.

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Ein Mann sitzt in einem Cafe und liest Zeitung.

Beratungsstandpunkt zur Verhinderungspflege

Die Kompetenzgruppe Pflegeberatung der Regionalbüros Alter, Pflege und Demenz hat neue Fachinformationen für Pflegeberater*innen zum Thema „Verhinderungspflege: Besonderheiten für Familienangehörige“ veröffentlicht. Der Beratungsstandpunkt klärt die Voraussetzungen für die Verhinderungspflege und informiert über die Höhe der Leistungen.Screenshot der ersten Seite des Beratungsstandpunktes.

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Zwei Frauen unterhalten sich im Park. Eine von ihnen sitzt in einem Rollstuhl.

Beratungsstandpunkt zur Hilfsmittelversorgung

Die Kompetenzgruppe Pflegeberatung der Regionalbüros Alter, Pflege und Demenz hat neue Fachinformationen für Pflegeberater*innen zum Thema „Hilfsmittelversorgung: Wer trägt eigentlich die Kosten?“ veröffentliScreenshot der ersten Seite des Beratungsstandpunktes.cht.

Der Beratungsstandpunkt veranschaulicht, welche Kostenträger für die jeweiligen Hilfsmittel zuständig sind. Die Zuständigkeiten liegen in der Regel bei der Krankenversicherung oder der Pflegeversicherung.

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